Bewohner bemerken Geräusch, Täter scheitert an Terrassentür, Schaden von ca. 500,- Euro entstanden.
Einbruchversuch in Vinningen
Vinningen (ost)
Am Samstag, dem 19. Juli 2025, um etwa 23:20 Uhr hörten die Einwohner eines Hauses in der Nähe der Felsalbhalle in Vinningen ein metallisches Geräusch und schalteten daraufhin das Licht ein. Am Sonntag, dem 20. Juli 2025, entdeckten sie eine Beschädigung an der Terrassentür, die von Hebelversuchen herrührt. Der unbekannte Täter schaffte es nicht, die Terrassentür zu öffnen. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500,- Euro. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Pirmasens unter der Telefonnummer 0631 369-15199 oder per E-Mail unter pipirmasens@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsrate in Rheinland-Pfalz stieg zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden, während es im Jahr 2023 nur noch 56 registrierte Fälle gab, die alle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023 zurück. Von den Verdächtigen waren 71 männlich und 9 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 54 männliche und 14 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt