Unbekannte Täter brachen in zwei Häuser ein und entwendeten Medikamente und Schmuck. Die Polizei ermittelt mögliche Zusammenhänge.
Einbrüche in Trier

Trier (ost)
Zwischen dem 10. Dezember und dem 13. Dezember brachen Unbekannte in zwei Häuser in Trier ein.
In diesem Zeitraum gelangten die Täter über den Wintergarten in ein Einfamilienhaus in der Joseph-Haydn-Straße. Sie durchsuchten das Haus, ob sie etwas gestohlen haben, ist noch nicht klar.
Am Samstag, zwischen 14:30 Uhr und 18 Uhr, kletterten ebenfalls Unbekannte auf den Balkon eines Hauses in der Heinrich-Lübke-Straße. Von dort aus gelangten sie ins Haus und stahlen Medikamente und Schmuck.
Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, wird derzeit ermittelt.
Zeugen, die in einem dieser Fälle etwas gesehen haben, können sich bei der Kriminalpolizei in Trier melden: 0651 983-43390.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 319 auf 355 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 65 auf 67 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 auf 187. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
| Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 80, darunter 71 Männer und 9 Frauen, von denen 34 nicht-deutsche Staatsbürger waren. Im Jahr 2023 wurden 56 Fälle registriert, von denen alle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 68, darunter 54 Männer und 14 Frauen, von denen 26 nicht-deutsche Staatsbürger waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
| Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt








