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Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern): Auto gefunden nach Diebstahl

Die Polizei entdeckte am Montagnachmittag in einer Seitenstraße ein gestohlenes Fahrzeug. Der Hyunday war seit dem 17. November als gestohlen gemeldet und führte zu weiteren Ermittlungen.

Foto: Depositphotos

Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) (ost)

Am Montagnachmittag bemerkte eine Polizeistreife in einer Seitenstraße ein gestohlenes Auto. Der Hyunday wurde bereits am 17. November von seinem Besitzer in Mehlingen als gestohlen gemeldet. Bei einer nachfolgenden Durchsuchung beim Verdächtigen fanden die Polizisten noch weiteres Diebesgut, das aus anderen Verbrechen stammt. Die Ermittlungen hierzu sind noch im Gange. Darüber hinaus konnten die Beamten Betäubungsmittel entdecken. Gegen den mutmaßlichen Täter wurden entsprechende Strafanzeigen erstattet. Die Ordnungshüter stellten alle Gegenstände, einschließlich des Hyundais, sicher.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Autodiebstählen in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Autodiebstahlraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden 832 Fälle registriert, wovon 418 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 435, wobei 391 männliche und 44 weibliche Verdächtige waren. 139 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 verringerte sich die Anzahl der registrierten Fälle auf 830, wobei die Anzahl der aufgeklärten Fälle und Verdächtigen ähnlich blieb. Im Vergleich dazu wurden in Berlin im Jahr 2023 die meisten Autodiebstähle in Deutschland verzeichnet, mit 7781 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 832 830
Anzahl der aufgeklärten Fälle 418 418
Anzahl der Verdächtigen 435 439
Anzahl der männlichen Verdächtigen 391 399
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 44 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 139 165

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 15296 auf 15189, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 12968 höher war als die der weiblichen Verdächtigen mit 2221. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 auf 3798. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogendelikten in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

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