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Germersheim: Geschwindigkeitskontrollen und Trunkenheitsfahrt

Polizeiinspektion Germersheim führt Geschwindigkeitsmessungen durch. 38 Überschreitungen in 50er-Zone, Spitzenreiter mit 78 km/h. Mann mit E-Scooter hat 2,27 Promille, Weiterfahrt untersagt.

Foto: unsplash

Germersheim (ost)

Am Dienstagmorgen führten die Beamten der Polizeiinspektion Germersheim Geschwindigkeitsmessungen in der Josef-Probst-Straße durch. Innerhalb der 50er-Zone wurden 38 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Der schnellste Fahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 78 km/h erwischt. Während der Messungen näherte sich ein 46-jähriger Mann aus dem Kreis Germersheim mit seinem E-Scooter der Kontrollstelle. Aufgrund von Anzeichen von Alkoholkonsum wurde er kontrolliert. Es wurde ein Atemalkoholwert von 2,27 Promille gemessen. Anschließend wurde er zur Dienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 18308 auf 17709. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 15189 in beiden Jahren relativ konstant. In Rheinland-Pfalz gab es 2023 insgesamt 3798 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im selben Jahr die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon waren 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Fälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 897 Fällen registriert, was 0,64% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle (85,62%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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