Unbekannte Täter drangen in eine Wohnung ein, stahlen Bargeld und Ausweisdokumente. Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Gönnheim: Einbruch in Mehrfamilienhaus
BAD DÜRKHEIM (ost)
Von 14.01.2025, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, gab es einen Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Haardtstraße in Gönnheim. Unbekannte Täter öffneten die Wohnungstür auf unbekannte Weise und durchsuchten dann die Wohnung. Es gibt noch keine konkreten Informationen über das gestohlene Gut. Es ist nur bekannt, dass eine große Menge Bargeld und Ausweisdokumente gestohlen wurden.
Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in dem genannten Zeitraum gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 319 auf 355 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 65 auf 67 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 auf 187. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz sind zwischen 2022 und 2023 gesunken. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 56 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle entspricht jeweils der Anzahl der registrierten Fälle. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Die Anzahl der männlichen Verdächtigen ist von 71 auf 54 gesunken, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 9 auf 14 gestiegen ist. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 34 auf 26. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt