Am 16.01.2025 ereignete sich ein Unfall auf der K37. Der Fahrer verlor die Kontrolle, überschlug sich, blieb aber unverletzt. Es stellte sich heraus, dass er alkoholisiert und ohne Führerschein unterwegs war.
Göttschied: Verkehrsunfall ohne Führerschein
Idar-Oberstein (ost)
Am 16.01.2025 ereignete sich gegen Mitternacht auf der K37 zwischen Idar-Oberstein, OT Göttschied und Hintertiefenbach ein Verkehrsunfall.
Der Fahrer verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto, das ins Schleudern geriet und sich dann überschlug. Zum Glück wurde der Fahrer nicht verletzt.
Dennoch hatte die polizeiliche Unfallaufnahme für ihn negative Konsequenzen. Neben dem deutlichen Einfluss von Alkohol und Drogen hatte der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis, das Auto war nicht zugelassen und die Kennzeichen waren gestohlen.
Daher wurden mehrere strafrechtliche Verfahren gegen den Fahrer eingeleitet.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2022 15296 und stieg 2023 auf 15189. Von den Verdächtigen waren 13125 männlich, 2171 weiblich und 3396 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 19.832 | 19.296 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 18.308 | 17.709 |
Anzahl der Verdächtigen | 15.296 | 15.189 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 13.125 | 12.968 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.171 | 2.221 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 3.396 | 3.798 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Rheinland-Pfalz insgesamt 140.161 Verkehrsunfälle. Davon waren 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Fälle aus, was 4,01% aller Unfälle entspricht. 897 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,64% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 120.009 Fälle, was 85,62% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 140.161 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 5.625 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 897 |
Übrige Sachschadensunfälle | 120.009 |
Ortslage – innerorts | 9.397 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 6.632 |
Ortslage – auf Autobahnen | 1.554 |
Getötete | 134 |
Schwerverletzte | 2.545 |
Leichtverletzte | 14.904 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)