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Hackenheim: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Eine 24-jährige Fahrzeugführerin kollidiert mit der Seitenschutzplanke nach Ausweichmanöver. Polizei stellt 1,36 Promille fest.

Foto: Depositphotos

Hackenheim (ost)

Am frühen Morgen des 27.04.2025, gegen 04.26 Uhr, fährt eine junge Frau im Alter von 24 Jahren in Hackenheim den Zubringer von der B428 auf die L412. Laut ihren Angaben hat sie versucht, einem Hasen auszuweichen und ist dabei gegen die Seitenschutzplanke gefahren. Die Fahrerin ruft die Polizei an. Als die Beamten eintreffen, bemerken sie einen deutlichen Alkoholgeruch bei der Fahrerin. Ein freiwilliger Alkoholtest zeigt einen Wert von 1,36 Promille an. Daraufhin wird eine Blutprobe entnommen und der Führerschein eingezogen. Das Auto ist nicht mehr fahrbereit und muss abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf ungefähr 5.000,-EUR geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen blieb jedoch relativ konstant, mit 15296 im Jahr 2022 und 15189 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren die meisten männlich, mit 13125 im Jahr 2022 und 12968 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140161 Unfälle. Davon waren 13630 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 9.72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5625 Unfälle aus, was 4.01% entspricht. 897 Unfälle (0.64%) ereigneten sich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die meisten Unfälle (85.62%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts gab es 9397 Unfälle (6.7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6632 Unfälle (4.73%) und auf Autobahnen 1554 Unfälle (1.11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2545 Schwerverletzte und 14904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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