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Hemmelzen: Auto schwer beschädigt nach versuchtem Einbruch

Ein hochwertiger PKW wurde in Hemmelzen stark beschädigt. Die Polizei sucht nach Zeugen, um den Täter zu identifizieren.

Foto: Depositphotos

Hemmelzen (ost)

Früh am Morgen des 11. Juni 2024, gegen 01:00 Uhr, informierte die Geschädigte die Polizeiinspektion Altenkirchen über einen versuchten Einbruch in das Fahrzeug ihres Sohnes. Eine Person in schwarzer Kleidung hatte eine Fensterscheibe des Autos eingeschlagen und war dann in ein Feld in der Nähe geflohen. Das Auto war in der Mühlenstraße in Hemmelzen geparkt.

Die alarmierten Polizeibeamten kamen schnell am Tatort an und stellten fest, dass das hochwertige Fahrzeug umfangreich beschädigt worden war. Neben den eingeschlagenen Scheinwerfern und Seitenscheiben wurden auch der Kotflügel und die Rückleuchten, vermutlich mit einem Hammer, beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt.

Der Sohn der Anruferin hatte um 00:55 Uhr laute Geräusche gehört und beobachtet, wie die unbekannte Person auf das Auto einschlug. Die Beschreibung des Täters lautet: ungefähr 175 cm groß, in schwarzer Kleidung, mit einem Kapuzenpulli und vermutlich männlich. Obwohl derzeit von einer Beziehungstat ausgegangen wird, bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben oder Hinweise zur Identität des Täters geben können, werden gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Altenkirchen zu melden. Auch Informationen über möglicherweise vorhandene Videoaufnahmen, die verdächtige Vorkommnisse zur Tatzeit zeigen, sollen der Polizei übermittelt werden.

Kontakt:

Polizeiinspektion Altenkirchen

Telefon: 02681-946 0
pialtenkirchen@polizei.rlp.de

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 73 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur 68 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle war ebenfalls etwas niedriger, mit 71 gelösten Fällen in 2021 und 67 gelösten Fällen in 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 86 in 2021 auf 80 in 2022. Davon waren 78 männlich und 8 weiblich im Jahr 2021, während es 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige im Jahr 2022 gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 24 in 2021 auf 34 in 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 73 68
Anzahl der aufgeklärten Fälle 71 67
Anzahl der Verdächtigen 86 80
Anzahl der männlichen Verdächtigen 78 71
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 9
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 24 34

Quelle: Bundeskriminalamt

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