Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Rheinland-Pfalz vom 13.03.2025
Heutige (13.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Rheinland-Pfalz

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-PDWIL: mögliche Straßenverkehrsgefährdung durch Flucht vor Verkehrskontrolle - Zeugen gesucht
Bitburg (ost)
Am heutigen Abend (21:19 Uhr) plante eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Bitburg, ein Auto in der Denkmalstraße zu überprüfen. Als der Fahrer des Fahrzeugs den sich hinter ihm drehenden Streifenwagen bemerkte, beschleunigte er sofort stark und fuhr über die rote Ampel in die Dauner Straße und dann in die Burbetstraße. Aufgrund der extrem hohen Geschwindigkeit in der Burbetstraße brach der Sichtkontakt zum Auto vor der Einmündung in den Messenweg ab.
Der verdächtige 37-jährige Fahrer wurde etwa 20 Minuten später ohne das Auto in der Nähe gefunden. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren nach §315d STGB (verbotene Kraftfahrzeugrennen) eingeleitet. Aufgrund zusätzlicher Hinweise auf Drogeneinfluss wurde eine Blutprobe entnommen.
Die Polizeiinspektion Bitburg bittet Zeugen, die den flüchtenden Wagen gegen 21:20 Uhr in der Dauner Straße/Burbetstraße und Messenweg gesehen haben, sich unter der 06561-96850 zu melden. Insbesondere werden auch Personen gesucht, die durch das Fahrverhalten gefährdet wurden.
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Polizeiinspektion Bitburg
Telefon: 06561/9685-0
pibitburg.dgl@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.wittlich/pi.bitburg
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POL-PDMT: Tageswohnungseinbruch in Einfamilienhaus
Montabaur (ost)
Am 13.03.2025 zwischen 19:30 und 20:30 Uhr ereignete sich in Montabaur in der Straße Grubenfeld ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter brachen die Terrassentür auf der Rückseite auf und drangen in das Haus ein. Danach wurden alle Zimmer und Schränke durchsucht und Geld und Schmuck gestohlen. Hinweise auf die Täter und verdächtige Beobachtungen können bei der Polizei Montabaur unter 02602 - 92260 gemeldet werden.
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Polizeidirektion Montabaur
Polizeiinspektion Montabaur
Steuler, PHK
Telefon: 02602-9226-0
POL-PDWIL: GEKLÄRT - 17-Jährige aus Rivenich nicht mehr vermisst
Rivenich (ost)
Heute wurde die 17-jährige Vermisste von der Polizei Schweich gefunden und sicher zu ihrer Mutter gebracht.
Andere Medien werden gebeten, ihre eigenen Suchanzeigen und Verweise auf die Vermisstensuche zu entfernen.
Die Polizei ist dankbar für alle eingegangenen Hinweise.
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Polizeiinspektion Wittlich
Telefon: 06571-926/0
https://s.rlp.de/PDWittlich
POL-PDMT: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Nentershausen (ost)
Am 13.03.2025 um 18:07 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit einem leichtverletzten Motorradfahrer in der Niedererbacher Straße in Nentershausen. Ein 69-jähriger Mann aus dem Landkreis Limburg-Weilburg stürzte alleinbeteiligt mit seinem Motorrad, während er in Richtung Koblenzer Straße fuhr. Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass er unter dem Einfluss von 1,64 Promille Alkohol stand. Eine Blutprobe wurde entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Der Verdächtige wurde vom DRK ins Krankenhaus gebracht und es entstand nur geringer Sachschaden am Motorrad.
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Polizeidirektion Montabaur
Polizeiinspektion Montabaur
Steuler, PHK
Telefon: 02602-9226-0
POL-PDTR: Verkehrsunfallflucht in Pluwig
Trier (ost)
Am 12.03.2025 ereignete sich gegen 11:50 Uhr in Pluwig, an der Kreuzung Trierer Straße und Franzenheimer Straße, ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Fahrer, der den Unfall verursachte, wollte von der Franzenheimer Straße links in die Trierer Straße abbiegen und übersah dabei ein von links kommendes Fahrzeug, das in Richtung Pluwig unterwegs war. Es kam zu einer leichten Kollision zwischen der Front des Unfallverursachers und vermutlich einem Reifen des beschädigten Fahrzeugs. Letzteres entfernte sich danach vom Unfallort.
Die Polizei bittet nun darum, dass der Geschädigte oder eventuelle Zeugen, die Informationen zur Identität des Geschädigten liefern können, sich bei der Polizeiinspektion in Trier unter der Telefonnummer 0651 / 983-44150 melden.
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Polizeiinspektion Trier
Telefon: 0651-983-44150
https://s.rlp.de/PDTrier
POL-PDWIL: Verkehrsunfall unter starkem Alkoholeinfluss mit Verkehrsunfallflucht, PKW ohne Zulassung und Versicherungsschutz, Hinweise auf Betäubungsmittelkonsum
Bitburg (ost)
Heute Nachmittag meldete eine aufmerksame Zeugin um 15:30 Uhr über Notruf bei der PI Bitburg, dass ein Auto ohne Kennzeichen gerade einen Mülleimer umgefahren hat. Der Unfall ereignete sich "Am Markt" in der Nähe einer Tankstelle. Als dem Fahrer gesagt wurde, dass die Polizei gerufen werden soll, fuhr er mit dem Auto weg. Eine Streife konnte ihn in einer benachbarten Straße in seinem Auto sitzend finden. Der 37-jährige schien stark betrunken zu sein. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,36 Promille. Es gab auch Hinweise auf Drogeneinfluss. Das Auto war weder versichert noch zugelassen. Nach einer Blutprobe wurde der Führerschein des Fahrers vorläufig eingezogen. Gegen ihn wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
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Polizeiinspektion Bitburg
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pibitburg.dgl@polizei.rlp.de
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POL-PDLD: Annweiler - Ohne Versicherung, dafür berauscht
Annweiler (ost)
Am 13.03.2025 wurde um 00:40 Uhr ein 18-jähriger Fahrer eines Elektrorollers in Annweiler in der Landauer Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen, da an seinem Fahrzeug ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen angebracht war. Während der Kontrolle wurden auch Anzeichen für Drogenkonsum festgestellt. Ein erstes Test bestätigte den Verdacht, dass THC im Spiel war. Die Weiterfahrt wurde untersagt und auf der Polizeiwache wurde eine Blutprobe entnommen. Er wird sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz vor Gericht verantworten müssen. Die Führerscheinstelle wurde ebenfalls über den Vorfall informiert.
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Polizeiinspektion Landau
Pressestelle
Telefon: 06341-2872003
https://s.rlp.de/XJAmi
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
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POL-PDLD: Landau - Beim Fahrstreifenwechsel Kleinkraftrad übersehen - Zeugen gesucht
Landau (ost)
Am 12.03.2025 um etwa 13:40 Uhr fuhr ein 44-jähriger Fahrer eines Mercedes auf der Maximilianstraße in Richtung Queichheimer Brücke in Landau. Kurz vor dem Hauptbahnhof wollte er die Fahrspur nach rechts wechseln. Dabei übersah er einen 78-jährigen Fahrer eines Piaggio. Als Folge stürzte dieser. Er wurde leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Zudem entstand an dem Roller ein Sachschaden von 500 Euro. Ob es zu einer Kollision zwischen dem Piaggio und dem Mercedes kam, wird von der Polizei untersucht. Der Mercedes-Fahrer wird sich nun in einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten müssen.
Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, werden gebeten, sich per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
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Polizeiinspektion Landau
Pressestelle
Telefon: 06341-2872003
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POL-PDLD: Landau - Auffahrunfall im Bereich der Horstbrücke
Landau (ost)
Am 12.03.2025 um etwa 14:30 Uhr fuhr eine 62-jährige Fahrerin eines VW auf der Hainbachstraße in Landau in Richtung Hauptbahnhof. Als sie an der Kreuzung zur Horstbrücke anhalten musste, da die Ampel rot zeigte. Ein 38-jähriger Fahrer eines Citroën erkannte dies zu spät und fuhr auf den VW auf. Die Folgen des Unfalls: Die 62-Jährige klagte über Kopf- und Nackenschmerzen, es entstand ein Sachschaden von 8000 Euro und der Citroën war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
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Polizeiinspektion Landau
Pressestelle
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POL-PDMT: Verkehrsunfallflucht in Ransbach-Baumbach
Ransbach-Baumbach (ost)
Am Dienstag, den 11.03.2025, um 18:40 Uhr, stellte die Geschädigte ihr Auto auf dem Anwohnerparkplatz eines Mehrfamilienhauses "Am Seeufer" in Ransbach-Baumbach ab.
Am Mittwoch, den 12.03.2025, um 16:00 Uhr, wurde festgestellt, dass das Auto beschädigt war.
Ein bislang unbekannter Fahrer hatte das geparkte Auto beim Ein- oder Ausparken gestreift und beschädigt. Danach entfernte sich der Fahrer unerlaubt vom Unfallort.
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Für sachdienliche Hinweise melden Sie sich bitte bei der Polizeiwache
in Höhr-Grenzhausen unter der Rufnummer 02624-94020
POL-PDMY: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Adenau für das Jahr 2024
Adenau (ost)
Die Anzahl der Verkehrsunfälle und der Unfälle mit Personenschäden ist gestiegen.
Zusammenfassung: (Zahlen in Klammern aus dem Jahr 2023)
Im Jahr 2024 hat die PI Adenau 1262 (1188) Verkehrsunfälle offiziell registriert. Dies bedeutet einen Anstieg der Unfälle im Vergleich zum Vorjahr um +74 Unfälle (+6,2%).
Die Gesamtzahl der bei Verkehrsunfällen verunglückten Personen stieg im Jahr 2024 von 169 (2023) auf 192 (+13,6%). Als Folge dieser Verkehrsunfälle erlagen 5 (2) Personen ihren schweren Verletzungen. 51 (30) Personen wurden schwer verletzt und 136 (137) Personen leicht verletzt.
Der Schwerpunkt der Unfallbelastung im Jahr 2024 lag wie in den Vorjahren auf den überörtlichen Straßen. Der Großteil der Verkehrsunfälle ereignete sich mit 424 Unfällen auf den Bundesstraßen des Dienstgebiets, 295 Unfälle auf Landstraßen und 155 Unfälle auf den Kreisstraßen wurden offiziell aufgenommen. 388 Unfälle ereigneten sich auf den Gemeindestraßen, hauptsächlich handelte es sich um sogenannte "Parkplatzrempler".
Die PI Adenau verzeichnete im Jahr 2024 382 (413) Wildunfälle. Dabei wurden 3 (0) Personen schwer und 2 (5) Personen leicht verletzt.
Verkehrsunfälle Nürburgring:
Während der "Touristenfahrten" auf dem Nürburgring wurden im Jahr 2024 insgesamt 105 (82) Verkehrsunfälle von der PI Adenau offiziell aufgenommen. Dabei erlagen 2 (0) Personen ihren schweren Verletzungen. 23 (17) Personen wurden schwer verletzt und 29 (36) Personen leicht verletzt.
Unfälle aufgrund von mangelnder Verkehrstüchtigkeit: Im Jahr 2024 wurden bei der PI Adenau insgesamt 22 (15) Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (Alkohol und Drogen) registriert. 1 (0) Person erlag dabei ihren schweren Verletzungen. 3 (2) Personen wurden schwer verletzt und 7 (3) Personen leicht verletzt.
Die Zahlen aus dem Jahr 2024 bewegen sich auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2022. Die Polizei Adenau legt bereits besonderes Augenmerk auf berauschte Fahrer, wir werden auch in Zukunft unsere Kontrollen in diesen Bereichen konsequent fortsetzen.
Unfälle mit jungen Fahrern (18-24 Jahre): Im Jahr 2024 ereigneten sich 280 (245) Verkehrsunfälle unter Beteiligung junger Fahrer. Im Jahr 2019 lag diese Zahl noch bei 312. Bei den Unfällen dieser Altersgruppe verunglückten 32 (42) junge Fahrer. 8 (4) Personen wurden schwer und 24 (38) Menschen leicht verletzt.
Unfälle mit Kindern (bis 14 Jahre):
Im Jahr 2024 wurden von der PI Adenau 4 (6) Verkehrsunfälle verzeichnet, bei denen Kinder dieser Altersgruppe verletzt wurden. Bei diesen Verkehrsunfällen wurde 1 (0) Kind als Radfahrer schwer verletzt und 6 (4) Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug leicht verletzt.
Die Polizeiinspektion Adenau wird weiterhin Kontrollen, insbesondere an Schulen und Kindergärten, durchführen. Dabei wird insbesondere die ordnungsgemäße Sicherung der Kinder in den Fahrzeugen überprüft. Wir bitten die Eltern auch auf kurzen Strecken ihre Kinder ordnungsgemäß im Fahrzeug zu sichern.
Unfälle mit Seniorinnen und Senioren (65 Jahre und älter): An 198 (190) Verkehrsunfällen waren Senioren beteiligt. Bei den Unfällen dieser Altersgruppe erlagen 2 (0) Personen ihren schweren Verletzungen, 5 (6) Senioren wurden schwer verletzt und 12 (12) Senioren leicht verletzt.
Unfälle mit motorisierten Zweirädern:
Von der PI Adenau wurden im vergangenen Jahr 80 (74) Verkehrsunfälle unter Beteiligung von motorisierten Zweiradfahrern aufgenommen. Bei diesen Unfällen wurden 29 (19) Kradfahrer schwer und 36 (34) Kradfahrer leicht verletzt. 3 (2) Kradfahrer erlagen infolge der Unfälle ihren tödlichen Verletzungen. Wir werden auch weiterhin gezielte Kontrollmaßnahmen zur Überwachung des Zweiradverkehrs durchführen.
Hauptunfallursachen:
An der Spitze der Hauptunfallursachen stehen nach wie vor die viel zu hohen Geschwindigkeiten und zu geringen Abstände. Darüber hinaus dürfte die Ablenkung, insbesondere durch die Nutzung eines Mobiltelefons im Straßenverkehr, für zahlreiche Verkehrsunfälle verantwortlich sein. Die Ablenkung durch mobile Geräte wird immer noch unterschätzt. Wir werden auch in diesem Bereich unsere Kontrollen aufrechterhalten und appellieren an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer.
Fazit:
Leider wird überwiegend auf den überörtlichen Straßen immer noch viel zu schnell gefahren. Wenn währenddessen auch noch schnell eine Nachricht am Mobiltelefon geschrieben wird, steigt die Unfallgefahr stark an. Daher bleibt nur an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer zu appellieren, mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren und sich nicht durch ihr Mobiltelefon ablenken zu lassen!
Weiterhin werden die Beamtinnen und Beamten der Polizei Adenau den Kontrolldruck im Bereich der Raser und Poser rund um den Nürburgring hochhalten und konsequent die Verstöße ahnden.
Wir wünschen allen immer eine gute Fahrt.
Oliver Reichert
Polizeihauptkommissar Leiter Polizeiinspektion Adenau
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Polizeiinspektion Adenau
Telefon: 02691 925-0
POL-PDMY: Polizeiinspektion Remagen: Bericht zur Kriminalstatistik 2024
Remagen (ost)
Allgemeines und Basisdaten
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist eine Sammlung aller strafrechtlichen Sachverhalte, die der Polizei in einem bestimmten geografischen Gebiet bekannt sind. Im Fall der PI Remagen umfasst dieses Gebiet die Städte Remagen und Sinzig, die Stadt und Verbandsgemeinde Bad Breisig sowie große Teile der VG Brohltal - ein Gebiet von etwa 200 qkm mit insgesamt ungefähr 61000 Einwohnern.
Zunahme der Straftaten
Im Jahr 2024 ist die Anzahl der Straftaten bei der PI Remagen im Vergleich zum Jahr 2023 gestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2024 3637 Straftaten erfasst, was eine Steigerung um 18,82 % (+576 Fälle) darstellt.
Von den im Jahr 2024 erfassten 3637 Straftaten konnten 2191 Fälle aufgeklärt werden. Dies entspricht einer Aufklärungsquote von 60,2 %, (2023 64,1%). Es wurden 1736 Personen als Tatverdächtige erfasst (Vorjahr 1.574), darunter 41 Kinder (bis 13 Jahre), 74 Jugendliche (14-17 Jahre) und 79 Heranwachsende (18 - unter 21 Jahre). Damit wurden insgesamt 194 Tatverdächtige unter 21 Jahren festgestellt, was einem Anteil an der Gesamtzahl der ermittelten Tatverdächtigen von ca. 11,2% entspricht. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen (TV) lag bei 27,7% und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 % gefallen.
Von den bereits erwähnten 3637 registrierten Straftaten wurden 2420 Fälle bei der PI Remagen abschließend bearbeitet. Das entspricht einem Anteil von ca. 66,5 %. Die nicht abschließend bearbeiteten Strafanzeigen wurden dabei jedoch in aller Regel von der Remagener Polizei im sogenannten "Ersten Angriff" aufgenommen, in der Folge aber bei anderen Dienststellen, in deren eigentlicher Zuständigkeit die Sachbearbeitung liegt, endbearbeitet. Andere Dienststellen in diesem Zusammenhang sind hier zum Beispiel die Kriminalinspektion Mayen (KI), die Bundespolizei (insbesondere bei Delikten im und um den Bahnverkehr), sowie in besonderen Einzelfällen auch die kriminalpolizeilichen Einrichtungen in Koblenz. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit sicherlich bei der KI Mayen. Die über Jahre bereits praktizierte enge Zusammenarbeit mit der KI Mayen wurde seit 01. Juli 2024 zusätzlich intensiviert. Im Rahmen des landesweiten Projekts "KriBe 5.0 - Kriminalitätsbekämpfung der Zukunft" wurde ein Regionalkommissariat der KI Mayen mit Sitz bei der PI Remagen eingerichtet.
Der erste Angriff findet jedoch oft durch die Kolleginnen und Kollegen des Wechselschichtdienstes der PI Remagen statt, die Endsachbearbeitung liegt häufig bei der KI Mayen, seit Juli 2024 in vielen Deliktsbereichen beim besagten Regionalkommissariat Remagen. Hier werden dann in enger Zusammenarbeit zwischen Schutz- und Kriminalpolizei die Taten der einzelnen Täter zusammengeführt, Muster erkannt und die Beweislage verdichtet, um eine spätere Verurteilung erreichen zu können.
Zahl der Einbrüche steigt an, bleibt aber insgesamt auf einem niedrigen Niveau
Die Anzahl der erfassten Fälle von Wohnungseinbruchsdiebstahl (WED) sowie Tageswohnungseinbruch (TWE) sank in den Vorjahren deutlich ab. Dieser Trend hat sich seit dem Jahr 2022 nicht fortgesetzt, denn die Fallzahlen stiegen in diesem Bereich, wenn auch nur leicht, an. Im Jahr 2024 wurden im Bereich WED 50 Fälle erfasst, was gegenüber dem Vorjahr einer Veränderung von +3 Fällen entspricht. Allerdings blieb es in 28 Fällen nur beim Versuch des WED. Hier spielen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Beratungsangebote zum Einbruchschutz sowie sie Sensibilisierung der Nachbarschaft (Stichwort: "Wachsamer Nachbar") eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Einbruchsberatungen vor Ort werden mögliche Schwachstellen, die die Täter zum Einbruch nutzen können, erkannt, analysiert und in der Folge gesichert, so dass es für die Täter beim Versuch bleibt.
Rohheitsdelikte gestiegen
Rohheitsdelikte wie Raub und Körperverletzungsdelikte werden oft in sozialen Medien thematisiert und beeinflussen das subjektive Sicherheitsgefühl. Insgesamt wurden 708 Rohheitsdelikte registriert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 132 Fälle. Die Aufklärungsquote lag bei erfreulichen 91,5 %.
Bei den registrierten Raubdelikten kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einem Fall mehr. Es wurden 14 Raubdelikte registriert (Vorjahr 13).
Körperverletzungen spielen eine große Rolle innerhalb der Rohheitsdelikte. Im Jahr 2024 wurden 408 Körperverletzungen registriert (Vorjahr 370 Fälle, +38 Fälle, +10,3%). Die Aufklärungsquote betrug bei den KV-Delikten 92,6%, was gegenüber dem Vorjahr (95,1%) eine Minimierung von -2,5% bedeutet. Über Jahre betrachtet liegt hier die Aufklärungsquote jedoch im Mittel sowie auf hohem Niveau. Oftmals kennen sich bei Körperverletzungen Opfer und Täter, oder es gibt sonstige konkrete Ermittlungsansätze wie gute Täterbeschreibungen oder Zeugen, was die Aufklärung erleichtert. Im Bereich bei den gefährlichen Körperverletzungsdelikten in der Öffentlichkeit, also auf Straßen, Wegen und Plätzen, wurden 32 Fälle erfasst.
Häusliche Gewalt bleibt aktuelles Thema
Die Zahl der Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt liegt bei 234 registrierten Fällen in 2024. Partnerschaftsgewalt sowie innerfamiliäre Gewalt sind bekanntlich vielschichtig und daher soll nicht verschwiegen werden, dass es in den 234 registrierten Fällen 164-mal zu unmittelbaren körperlichen Übergriffen kam, also Körperverletzungen im engeren Sinne. Die Daten in diesem Deliktsbereich sind zwiespältig, weil es in 2024 auch Einzelfälle im Bereich der PI Remagen gab, die ein wiederholtes polizeiliches Eingreifen erforderlich machten - statistisch betrachtet zählt das zumeist aber nur als "ein Fall". Bei diesen Konstellationen bleibt es regelmäßig nicht nur bei einem Polizeieinsatz und einer Strafanzeige, vielmehr wird damit ein engmaschiges Hilfs- und Betreuungsangebot ausgelöst, in das eine Reihe von staatlichen wie nichtstaatlichen Hilfsorganisationen eingebunden sind, z.B. Interventionsstelle, Jugendamt, Weißer Ring, Opferbetreuung aber auch die Täterarbeitseinrichtungen "CONTRA häusliche Gewalt", die nicht das Opfer, sondern den Täter in den Fokus ihrer Maßnahmen stellen. Professionelle Hilfsangebote gibt es inzwischen also sehr viele, Teil der Realität ist aber auch, dass es nach polizeilicher Erfahrung auf Seiten der Betroffenen häufig immer noch viel Überwindung oder Überzeugungsarbeit braucht, diese Hilfe überhaupt anzunehmen bzw. für sich selbst die Rolle des hilfsbedürftigen Opfers zu akzeptieren.
Sachbeschädigungen auf öffentlichen Wegen und Plätzen gestiegen
Sachbeschädigungen sind insgesamt von 256 Delikten im Jahr 2023 auf aktuell 301 Delikte gestiegen (+ 45 Fälle, +17,6%). Von den angezeigten Sachbeschädigungen entfielen 111 auf Sachbeschädigungen an KFZ (Vorjahr 105 Fälle, +6 Fälle, +5,7%). Insgesamt wurden 98 Fälle von Sachbeschädigungen auf öffentlichen Wegen und Plätzen (Vorjahr 80 Fälle) registriert, was einer Steigerung von 18 Fällen und damit +22,5% entspricht.
Betrugsdelikte - Tatmittel Internet spielt eine zentrale Rolle
Auf den ersten Blick wird es viele Betrachter erstaunen, dass die Betrugsdelikte bei der PI Remagen seit Jahren rückläufig sind. Waren es in 2015 noch über 900 Fälle, sank deren Zahl kontinuierlich auf unter 500 Fälle, aktuell 495 Delikte in 2024 (2023: 451 Fälle). Wie kommt es dann, dass fast jeder in seinem Familien- oder Bekanntenkreis jemanden kennt, der in den letzten 12 Monaten tatsächlich oder beinahe Opfer einer betrügerischen Attacke wurde? Ein ebenso wesentlicher wie einleuchtender Erklärungsansatz liegt im Tatort- bzw. Territorialprinzip der Kriminalstatistik begründet. Die große Masse der (Serien-) Betrugsdelikte wie etwa Anrufe falscher Polizeibeamter oder anderer Amtsträger, Microsoft-Support-Anrufer, falsche Gewinnbenachrichtigungen, Bitcoin-Erpressungen, falsche Inkassoschreiben oder ausgespähte Kreditkartendaten, um nur einige der gängigsten Maschen zu nennen, wird inzwischen über das Telefon und/oder das Internet abgewickelt. Die Täter befinden sich in diesen Fällen also gar nicht körperlich innerhalb des Dienstgebietes der PI Remagen und in vielen Fällen nicht einmal innerhalb Deutschlands. Ein Teil dieser Delikte wird daher in der PKS überhaupt nicht erfasst. Sie werden zwar "gezählt", aber in der Regel keinem bestimmten Ort oder Region als Tatort zugerechnet. Allerdings wohnen im Bereich der PI Remagen natürlich viele Opfer bzw. Geschädigte dieser überregionalen Betrugsmaschen, so dass die Aufnahme, Erstbearbeitung und Steuerung dieser Delikte auch bei der PI Remagen sehr viel Zeit und Personalressourcen bindet - und für viel Verärgerung bei den Betroffenen sorgt.
Rauschgiftdelikte gesunken
Im Bereich der Rauschgiftdelikte wurden im Jahr 2024 insgesamt 271 Fälle registriert. Das bedeutet, dass damit 62 Fälle weniger als im Jahr 2023 bekannt wurden (333 Fälle im Vorjahr, -18,6%). Die Aufklärungsquote liegt im Jahr 2023 bei 93%. Verstöße in Zusammenhang mit Cannabis wurden in 75 Fällen erfasst (Vorjahr 164 Fälle, -54,3%). Die Legalisierung von Cannabis spiegelt sich dementsprechend in diesem Bereich wieder.
Rauschgiftdelikte zählen zum Bereich der sogenannten "Kontrollkriminalität", das heißt, dass Lageerkenntnisse stark von Ausmaß und Intensität der Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden abhängig sind. Dem wird im Bereich der PI Remagen durch entsprechende Kontrollmaßnahmen Rechnung getragen, um das Etablieren einer "Szene", mit all den negativen Begleiterscheinungen, zu verhindern.
Neben der Bekämpfung der Szene vor Ort kommt der Ermittlungsarbeit eine bedeutende Rolle zu. Hier sei nochmals auf die Zusammenarbeit mit der KI Mayen hingewiesen. Die Feststellungen vor Ort werden der in der Regel für die Endsachbearbeitung zuständigen KI Mayen mitgeteilt. Hier werden die Erkenntnisse gesammelt, bewertet und ggf. größere Ermittlungsverfahren gegen erkannte Strukturen eingeleitet. Oftmals ergeben sich dann innerhalb dieser Verfahren weitere Verfahren, z.B. gegen identifizierte Dealer, Kuriere etc.
Fazit
Abschließend ist festzustellen, dass das Straftatenaufkommen im Dienstbezirk der PI Remagen in der Gesamtheit im Jahr 2024 gestiegen ist. Die Anzahl der erfassten Straftaten bewegt sich allerdings in der Gesamtbetrachtung über die vergangenen 10 Jahre hinweg weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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Polizeiinspektion Remagen
Leiter PHK Jan Terporten
Telefon: 02651-801-0
POL-VDKO: Polizeiautobahnstation Montabaur setzt auf Sicherheit: Erfolgreiche Kontrolle zum Thema Sicherheitsgurt
Heiligenroth (ost)
Heute Morgen wurden zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr im Rahmen der aktuellen Kontrollwoche mit dem Schwerpunkt "Sicherheitsgurt" an den Anschlussstellen Montabaur an der BAB 3 und Höhr-Grenzhausen an der BAB 48 Kontrollen durchgeführt. Polizeikräfte aus Montabaur, Mendig, der Verkehrsdirektion und der Bereitschaftspolizei Koblenz stellten Verstöße gegen den Sicherheitsgurt sowie andere Verkehrsdelikte fest. Es wurden auch Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, Trunkenheit am Steuer und Fahren ohne Fahrerlaubnis entdeckt.
Insgesamt wurden 75 Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht geahndet. Die Fahrer wurden in Gesprächen über Verkehrserziehung sensibilisiert und auf die hohe Anzahl von schweren bis tödlichen Verkehrsunfällen im letzten Jahr hingewiesen. Die Kontrollen wurden positiv aufgenommen und die kontrollierten Verkehrsteilnehmer zeigten Einsicht.
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Verkehrsdirektion Koblenz
Polizeiautobahnstation Montabaur
An der Autobahnmeisterei 6
56412 Heiligenroth
PK'in Richter
Telefon: 02602 93270
POL-PPTR: 17-Jährige aus Rivenich vermisst
Rivenich (ost)
Seit dem 11. März 2025 wird die 17-jährige Michelle M. aus Rivenich vermisst. Vor einigen Tagen hat das Mädchen das Haus ihrer Eltern verlassen und war bis zum 11. März bei einem Freund in Trier-Ehrang.
Derzeit ist ihr Verbleib unbekannt. Michelle ist ungefähr 1,60 m groß und wiegt 85 kg. Sie hat lange, rot gefärbte Haare und trug zuletzt dunkle Kleidung. Ein Bild von ihr finden Sie auf unserer Fahndungsseite: https://s.rlp.de/gMh9Q09
Personen, die Michelle gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter 06571 926-110 bei der Polizeiinspektion Wittlich zu melden.
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Polizeipräsidium Trier
Jana Ernst
Telefon: 0651 983-40024
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier
POL-PDLD: Zeugen nach Körperverletzung gesucht
Landau (ost)
Am Abend des 11.03.2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich am Schwanenweiher ein Vorfall, bei dem es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Der genaue Ablauf ist derzeit noch unklar. Ein Mann, der bei dem Vorfall verletzt wurde, kann sich nicht mehr an die Details erinnern. Um den Vorfall zu klären, bittet die Polizei Landau nun um Zeugenaussagen von Personen, die sich zum fraglichen Zeitpunkt am Schwanenweiher aufgehalten haben oder Informationen zum Geschehen haben.
Personen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
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Polizeiinspektion Landau
Klein, PK
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 06341 287-0
Telefax 06341 287-2499
POL-PDKO: Kinder regeln den Verkehr
Bendorf (ost)
Am Dienstagmorgen führten die Beamten der Polizei Bendorf, in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt Bendorf und einer 4. Klasse der Bodelschwingh Grundschule, Verkehrskontrollen durch. Der Fokus lag dabei auf dem Problem der Elterntaxis, der zu hohen Geschwindigkeit und der Kindersicherung.
Die Schüler der 4. Klasse hatten eigens erstellte Flyer mit den wichtigsten Verkehrsregeln vorbereitet. Sie sprachen aktiv mit den Eltern und verteilten ihre Informationsblätter. Dank der sichtbaren Präsenz der Polizei und des Ordnungsamtes wurden vor Ort keine schwerwiegenden Verstöße festgestellt. Die Aktion hatte eher präventiven Charakter, um Eltern und Kinder für das Thema zu sensibilisieren.
Die Kinder hatten viel Spaß bei der Aktion und wurden von den Eltern positiv aufgenommen. Daher kann die Aktion als erfolgreich betrachtet werden.
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Polizeiinspektion Bendorf
Telefon: 02622-94020
POL-PPWP: Wichtige Information zum Presseservice des Polizeipräsidiums Westpfalz
Westpfalz (ost)
Die Polizeidirektion Westpfalz verbessert ihren Pressedienst für Sie. Ab dem 1. April 2025 wird unser Auftritt im Presseportal neu gestaltet, damit Sie unsere Meldungen schneller den örtlich zuständigen Inspektionen zuordnen können.
Zukünftig veröffentlicht jede Polizeidienststelle in der Westpfalz ihre Pressemitteilungen über einen eigenen Newsroom. Dadurch wird es für Sie einfacher sein, die regionale Zuordnung der Meldungen vorzunehmen. Sie können die Meldungen der Inspektionen gezielter finden.
Sie haben die Möglichkeit, die Pressemitteilungen Ihrer gewünschten Polizeidienststelle über die unten stehenden Links zu abonnieren. Die Meldungen werden dann direkt per E-Mail in Ihr Postfach geliefert und Sie können anhand des Kürzels (z.B. "POL-PIKUS") sofort die verantwortliche Dienststelle erkennen.
Die zukünftigen Newsrooms sind:
In den digitalen Medien finden Sie die Polizei Rheinland-Pfalz und die Polizeidirektion Westpfalz unter:
Die Pressestelle der Polizeidirektion Westpfalz ist als Servicepartner für Journalistinnen und Journalisten konzipiert. Falls Sie Informationen von der Polizei für Ihre Recherchen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
POL-PDMY: Bodenverunreinigung durch Altöl
Bad Breisig (ost)
Am Sonntag, dem 09.03.2025, hat eine Frau der Polizei gemeldet, dass sie während eines Spaziergangs im Wald von Oberbreisig in Richtung Wallers eine Tüte mit Altölresten am Rand des Feldwegs entdeckt hat.
Das Öl war bereits aus der Tüte ins Erdreich gelangt, weshalb die Feuerwehr Bad Breisig das Öl und den kontaminierten Boden entsorgen musste.
Hinweise zu verdächtigen Personen und Fahrzeugen nimmt die Kripo Mayen unter der Telefonnummer 02651-8010 entgegen.
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Polizeidirektion Mayen
Kriminalinspektion Mayen
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Westpfalz (ost)
Die Polizeidirektion Westpfalz verbessert den Pressedienst für Sie. Ab dem 1. April 2025 wird unser Auftritt im Presseportal neu gestaltet, damit Sie unsere Meldungen schneller den örtlich zuständigen Inspektionen zuordnen können.
Zukünftig veröffentlicht jede Polizeidienststelle in der Westpfalz ihre Pressemitteilungen über einen eigenen Newsroom. Dadurch wird es für Sie viel einfacher sein, die Meldungen regional zuzuordnen. Sie können die Meldungen der Inspektionen gezielter finden.
Sie haben die Möglichkeit, die Pressemitteilungen Ihrer gewünschten Polizeidienststelle über die folgenden Links zu abonnieren. Sie erhalten die Meldungen dann direkt per E-Mail in Ihr Postfach und können anhand des vorangestellten Kürzels (zum Beispiel "POL-PIKUS") sofort die zuständige Dienststelle erkennen.
Die zukünftigen Newsrooms sind:
In den digitalen Medien finden Sie die Polizei Rheinland-Pfalz und die Polizeidirektion Westpfalz unter:
Die Pressestelle der Polizeidirektion Westpfalz betrachtet sich als Serviceprovider für Journalistinnen und Journalisten. Wenn Sie Informationen von der Polizei für Ihre Recherchen benötigen, helfen wir Ihnen gerne. |erf
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Die Polizeidirektion Westpfalz optimiert den Pressedienst für Sie. Um unsere Mitteilungen schneller den örtlich zuständigen Inspektionen zuordnen zu können, wird unser Auftritt im Presseportal ab dem 1. April 2025 neu gestaltet.
Zukünftig veröffentlicht jede Polizeidienststelle in der Westpfalz ihre Pressemitteilungen über einen eigenen Newsroom. Dadurch wird die regionale Zuordnung der Meldungen für Sie deutlich vereinfacht. Sie können die Mitteilungen der Inspektionen gezielter finden.
Mit den folgenden Links haben Sie die Möglichkeit, die Pressemitteilung Ihrer gewünschten Polizeidienststelle zu abonnieren. Sie erhalten die Mitteilungen dann direkt per E-Mail in Ihr Postfach und können anhand des vorangestellten Kürzels (zum Beispiel "POL-PIKUS") sofort die verantwortliche Dienststelle erkennen.
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POL-PPRP: Trickdieb erbeutet Bargeld
Ludwigshafen (ost)
Am Mittwoch (12.03.2025), gegen 16 Uhr, spazierte eine 73-jährige Frau in der Sternstraße, als ein fremder Mann sie bei Hohenzollernstraße ansprach. Der Mann bat sie, sein Kleingeld in einen Schein zu wechseln. Danach führte der Unbekannte ein Gespräch mit der Frau, bevor sie sich trennten. Als die Frau nach Hause ging, bemerkte sie, dass 500 Euro aus ihrem Geldbeutel fehlten.
Die Frau beschrieb den Unbekannten als etwa 50 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, mit dunklen kurzen Haaren, dunklerer Haut und einem schwarzen Schnurrbart. Er trug eine schwarze Schirmmütze und dunkle Kleidung.
Wer hat die Situation beobachtet und kann Informationen über den Unbekannten geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefon 0621 963-24250 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Bastian Hübner
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q
POL-PPRP: Fahrzeuge aufgebrochen - Zeugen gesucht
Ludwigshafen (ost)
Zwischen dem Dienstag, den 11.03.2025, um 17 Uhr, und dem Mittwoch, den 12.03.2025, um 6:40 Uhr, wurde ein Transporter in der Oppauer Straße Höhe Untergasse von Unbekannten aufgebrochen und Werkzeuge gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 7.000 Euro.
Auch in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden Tankkarten und der Fahrzeugschein aus einem in der Anilinstraße geparkten BMW entwendet. Die Gegenstände wurden jedoch im Fahrzeug zurückgelassen, was darauf hindeutet, dass die Täter gestört wurden. Es gab keine Einbruchsspuren am BMW. Wie die Täter Zugang zum Auto erlangten, ist bisher unklar.
Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet und kann Informationen über die Täter liefern? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-24250 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Bastian Hübner
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q
POL-PPRP: Einbrüche in Wohnhäuser - Zeugen gesucht
Ludwigshafen/Neuhofen (ost)
Am Dienstag (11.03.2025), zwischen 18 und 20 Uhr, drangen Unbekannte in ein Haus in der Georg-Heieck-Straße in Ludwigshafen ein und stahlen Schmuck. Der Gesamtschaden beträgt etwa 3.000 Euro.
Am Mittwoch (12.03.2025), zwischen 18 und 21 Uhr, brachen Unbekannte in ein Haus in der Max-Slevogt-Straße in Neuhofen ein und stahlen Bargeld.
Wer hat die Vorfälle beobachtet und kann Informationen über die Täter geben? Hinweise werden von der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-23312 oder per E-Mail KDLudwigshafen.KI3.K31@polizei.rlp.de entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Bastian Hübner
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q
POL-PDLD: LKW mit Gefahrgutladung umgekippt
Jockgrim (ost)
Am Donnerstagmorgen gegen 10 Uhr verunglückte ein Lastkraftwagen mit Gefahrgut auf der Bundesstraße 9 in Richtung Karlsruhe. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, kippte um und kam seitlich im Grünstreifen zum Stehen. Der Fahrer gab an, dass er durch eine Nachricht auf seinem Handy abgelenkt wurde und so die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
Der Abschnitt der Bundesstraße 9 zwischen den Anschlussstellen Rheinzabern und Jockgrim in Richtung Karlsruhe ist derzeit vollständig gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet, während die Polizei den Unfall aufnimmt. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, da kein Gefahrgut ausgetreten ist. Die Feuerwehr ist vor Ort, um das Gefahrgut zu sichern. Die Sperrung des betroffenen Bereichs bleibt bestehen, bis der Lastkraftwagen geborgen ist.
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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Wörth am Rhein
PK Strauß
Telefon: 07271 9221-0
piwoerth@polizei.rlp.de
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
POL-PDNW: E-Scooter-Fahrer mit ungültigem Versicherungskennzeichen
Grünstadt (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (12./13.03.25) haben Polizeibeamte der PI Grünstadt um 01:10 Uhr den Fahrer eines E-Scooters kontrolliert. Der Grund für die Kontrolle war, dass das am E-Scooter angebrachte Versicherungskennzeichen ungültig war. Während der Überprüfung konnten die Beamten bei dem 22-jährigen Fahrer Unregelmäßigkeiten feststellen, die auf einen vorherigen Drogenkonsum hindeuteten. Der junge Mann stimmte freiwilligen Tests, insbesondere einem Schnelltest auf Urinbasis, nicht zu, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Das Ergebnis der Untersuchung wird zeigen, ob und in welcher Menge Drogenwirkstoffe im Blut nachweisbar sind und somit feststellen, ob eine Verkehrsordnungswidrigkeit vorliegt.
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Polizeiinspektion Grünstadt
Bitzenstraße 2
67269 Grünstadt
Martina Benz
Tel.: 06359 9312 0
E-Mail: pigruenstadt@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt
POL-PDLU: Speyer - Unfallflucht - Zeugen und Verursacher gesucht
Speyer (ost)
Von 11.03., 23 Uhr bis 12.03., 12 Uhr parkte ein 55-jähriger Mann seinen silber-grauen Mercedes ordnungsgemäß am Straßenrand in der Gayerstraße. Ein unbekanntes Fahrzeug berührte den geparkten Mercedes an der vorderen linken Seite und verließ dann unerlaubt den Unfallort. Der geparkte Mercedes wurde mit einem Schaden im vierstelligen Bereich zurückgelassen.
Wer hat Informationen zu dem Unfall? Zeugen oder der Verursacher selbst werden gebeten, sich telefonisch oder per E-Mail mit der Polizei Speyer in Verbindung zu setzen (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de).
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Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Speyer
Telefon: 06232-137-254 (oder -0)
E-Mail: pispeyer@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/ZdaY6eT
POL-PDLU: Speyer - Unfall ohne Zusammenstoß mit verletzter Person
Speyer (ost)
Am Mittwochmorgen, gegen 09:45 Uhr, fuhr eine 24-jährige Autofahrerin von der Auestraße in den Kreisverkehr an der Tullastraße. Dabei hat sie einen bereits im Kreisverkehr befindlichen, 40-jährigen Rollerfahrer übersehen und ihm die Vorfahrt genommen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, hat der 40-Jährige eine Vollbremsung gemacht und ist daraufhin gestürzt.
Der Rollerfahrer wurde dabei leicht verletzt und danach ins Krankenhaus gebracht. Am Roller entstand auch geringer Sachschaden in dreistelliger Höhe.
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Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Speyer
Telefon: 06232-137-254 (oder -0)
E-Mail: pispeyer@polizei.rlp.de
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BPOL-KL: Drogen in verlorenem Rucksack am Hauptbahnhof Mainz aufgefunden
Mainz (ost)
Am Abend des 12. März 2025 informierte der Info-Point der Deutschen Bahn AG die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz über einen Rucksack, in dem sich angeblich Betäubungsmittel befanden. Zuvor war der Rucksack als Fundsache abgegeben worden. Der vermeintliche Besitzer war bereits vor Ort, um ihn abzuholen.
Ein Team der Bundespolizei traf einen 25-jährigen Deutschen an, der angab, den Rucksack in einem Regionalzug vergessen zu haben. Bei der folgenden Durchsuchung des Gepäckstücks fanden die Beamten insgesamt 103 Gramm MDMA, 35 Gramm Ketamin und 3 Gramm Heroin.
Der Mann behauptete, die Betäubungsmittel in Köln gekauft zu haben. Die Drogen wurden konfisziert. Gegen den 25-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Sowohl der Verdächtige als auch die beschlagnahmten Betäubungsmittel wurden an die Kriminaldirektion Mainz übergeben.
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Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0631/34073-1006
E-Mail: bpoli.kaiserslautern.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
POL-PDPS: Polizei klärt Taschendiebstähle
Pirmasens / Zweibrücken (ost)
Am Donnerstag (06.03.2025) waren Diebe in Pirmasens und Zweibrücken aktiv und haben bei drei Opfern zugeschlagen. Die Diebe haben insgesamt etwa 250 Euro gestohlen, indem sie Geldbörsen in einem Moment der Unaufmerksamkeit oder Ablenkung entwendeten.
Die Ermittler haben schnell Erfolg bei der Fahndung erzielt. Anhand von Videoaufzeichnungen besteht ein dringender Verdacht gegen zwei bisher unbekannte männliche Personen. Die Kriminalpolizei prüft mögliche Verbindungen zu anderen Verbrechen im benachbarten Saarland. Die Untersuchungen sind noch im Gange.
Thomas Krämer, der Polizeisprecher der PD Pirmasens, warnt erneut vor Taschendieben, insbesondere in Supermärkten. Die Diebe schlagen in einem unbeobachteten Moment zu und stehlen Geldbörsen, die im Einkaufswagen liegen oder am Rollator befestigt sind. Oft arbeiten die Diebe im Team: Einer lenkt das Opfer ab und bittet um Hilfe, während der andere zuschlägt. Deshalb sollten Sie Ihre Wertsachen niemals unbeaufsichtigt lassen. Weitere Informationen und Tipps zum Schutz vor Taschendiebstahl finden Sie unter: https://s.rlp.de/IqcAt |krä
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Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Pirmasens
Telefon: 0631 369-15007 oder -15199
E-Mail: pdpirmasens.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
FW Frankenthal: Verkehrsunfall mit 4 beteiligten Fahrzeugen auf der BAB 6
Autobahn 6 - Gemarkung Laumersheim (ost)
Heute, am Donnerstag, den 13.03.2025 um 09:01 Uhr, wurde die Feuerwehr in Frankenthal zu einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 6 zwischen dem AK Frankenthal und der AS Grünstadt gerufen, bei dem mehrere Fahrzeuge involviert waren. Bei der Ankunft vor Ort fanden die ersten Einsatzkräfte drei PKW und einen LKW, die am Unfall beteiligt waren. Mit Ausnahme einer Person hatten alle Insassen / Fahrer die Fahrzeuge bereits verlassen. Die eingeklemmte Person wurde aufgrund von Rückenschmerzen in Absprache mit dem Rettungsdienst achsengerecht und rückenschonend aus dem Fahrzeug befreit. Drei Personen wurden vom Rettungsdienst, der mit 3 Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort war, zur weiteren Untersuchung und Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr in Frankenthal traf Sicherheitsvorkehrungen an den Fahrzeugen. Die Absperrmaßnahmen wurden von der Autobahnmeisterei übernommen, bis die Unfallfahrzeuge von von der Polizei gerufenen Abschleppunternehmen geborgen wurden.
Die Feuerwehr in Frankenthal war mit sechs Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Einsatzstelle wurde an die Autobahnpolizei Ruchheim übergeben, die die Ermittlungen zur Unfallursache und Schadenshöhe aufgenommen hat.
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Pressemeldungen inkl. ggf. beigefügter Fotos der Feuerwehr
Frankenthal sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei
Feuerwehr Stadt Frankenthal, Nordring 3, 67227 Frankenthal
Redaktion: Gisela Böhmer / Thomas Bader (Pressesprecher)
E-Mail: presse@feuerwehr-frankenthal.de
Facebook: https://www.facebook.com/FeuerwehrFrankenthal/
Twitter: https://twitter.com/FT_Feuerwehr@FT_Feuerwehr
Instagram: https://www.instagram.com/feuerwehrfrankenthal/
PP-ELT: Gewässerverunreinigung auf dem Rhein festgestellt
Ludwigshafen (ost)
Am 13.03.2025 wurde im Bereich der Wasserschutzpolizeistation Ludwigshafen am Rhein eine größere Verschmutzung mit einer bisher unbekannten, streifenden Flüssigkeit entdeckt. Der Vorfall wurde um 07:30 Uhr der WSP Ludwigshafen gemeldet und erstreckte sich von Rheinkilometer 437 (Bobenheim-Roxheim) bis Rheinkilometer 506 (Mainz-Budenheim). Eine Suche nach dem möglichen Verursacher durch die Wasserschutzpolizei Ludwigshafen, Mainz und Gernsheim blieb bisher erfolglos. Auch ein Polizeihubschrauber war bei der Suche im Einsatz. Die Einfahrten zum Eicher See (RKM 466), zum Winterhafen Mainz (RKM 497) und zum Schiersteiner Hafen (RKM 505) wurden vorübergehend von der Feuerwehr mit Ölsperren gesperrt.
Es ist noch nicht bekannt, woher die Verschmutzung stammt. Im Laufe des Tages wurde sie weiter flussabwärts getrieben und war auch im Bereich Mainz und Wiesbaden sichtbar. Die Untersuchungen dauern an.
Hinweise von Zeugen nimmt die zuständige WSP-Station Ludwigshafen unter der Telefonnummer 06131- 65 83250 oder per E-Mail ppelt.wsp.lu@polizei.rlp.de entgegen.
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Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik
WSP-Station Ludwigshafen
Telefon: 06131- 65 83250
ppelt.wsp.lu@polizei.rlp.de
oder
Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik
Abteilung Wasserschutzpolizei
Telefon: 06131-65 83023
E-Mail: ppelt.wsp.pressestelle@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
POL-PDNW: Polizeiautobahnstation Ruchheim - Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der BAB6
Ruchheim (ost)
Heute Morgen, gegen 08:40 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A6 in Richtung Kaiserslautern kurz vor der Ausfahrt Grünstadt. Die vier beteiligten Fahrzeuge stießen aus bisher ungeklärter Ursache zusammen und teilweise gegen die rechte Leitplanke.
Nach aktuellen Informationen wurden drei Personen leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt. Zur Unfallaufnahme wurden zwei der drei Fahrspuren vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in beiden Richtungen führte.
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Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße
Polizeiautobahnstation Ruchheim
Teresa Frey
Telefon: 06237/933-0
E-Mail: pastruchheim.presse@polizei.rlp.de
POL-PDLD: B10/AS LD-Nord - Pannen-LKW
B10/AS LD-Nord (ost)
Am Mittwochmorgen gab es auf der B10 in der Nähe der AS LD-Nord (Fahrtrichtung PS) Verkehrsbehinderungen aufgrund einer Panne an einem Lastwagen, die zwischen 11 Uhr und 13.30 Uhr dauerten. Es wird angenommen, dass der LKW aufgrund einer undichten Kraftstoffpumpe Betriebsstoffe verloren hat, was dazu führte, dass das Fahrzeug abgeschleppt und die Straße von Spezialkräften gereinigt werden musste. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 46-jährige Fahrer aus dem benachbarten Ausland die Sozialvorschriften massiv verletzt hatte, unter anderem durch die Überschreitung der Lenkzeiten. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet.
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Polizeiinspektion Edenkoben
Michael Baron
Telefon: 06323 9550
www.polizei.rlp.de/pd.landau
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
POL-PDLD: Edenkoben - 11 Fahrer ohne Gurt
Edenkoben (ost)
In der Gegend von Edenkoben wurden am Morgen des gestrigen Tages (12.03.2025) 11 Autofahrer mit einer Geldstrafe von 30 Euro belegt, da sie den obligatorischen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. Statistiken zeigen, dass jährlich etwa 200 Verkehrstote und 1.500 Schwerverletzte vermieden werden könnten, wenn sich alle Insassen immer ordnungsgemäß anschnallen würden. Studien belegen, dass die Arme einer 75 Kilogramm schweren Person bei einem Aufprall mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h ein Gewicht von 1.800 Kilogramm tragen müssen.
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Polizeiinspektion Edenkoben
Michael Baron
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POL-PDLD: Germersheim - Verkehrskontrollen im Stadtbereich
Germersheim (ost)
Am 12.3.2025 führte die Polizeiinspektion Germersheim Verkehrskontrollen im Stadtgebiet durch, die sich auf die Sicherheit der Insassen konzentrierten.
Neben 14 Verstößen gegen die Gurtanlegepflicht wurden zahlreiche weitere Verstöße festgestellt, darunter acht Fahrer, die während der Fahrt ihr Handy benutzten.
Acht Fahrzeuge erhielten Mängelberichte aufgrund technischer Defekte oder fehlender Ausrüstung. Bei sechs weiteren Fahrzeugen war die Hauptuntersuchung überfällig. In drei Fällen war der Zeitraum bereits so weit überschritten, dass ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden musste.
Aufgrund eines nicht versicherten E-Scooters wurde außerdem ein Strafverfahren eingeleitet.
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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Germersheim
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POL-PPWP: Pöbeleien arten in Schlägerei aus
Kaiserslautern (ost)
Ein Vorfall in der Logenstraße führte am späten Mittwochnachmittag dazu, dass die Polizei gerufen wurde. Nach Angaben eines Beteiligten kam es gegen 17 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung, nachdem ein 50-jähriger Mann Passanten vor einem Lebensmitteldiscounter belästigt hatte. Ein 27-Jähriger sprach den Mann an und forderte ihn auf, die Personen in Ruhe zu lassen. Daraufhin schlug der 50-Jährige ihm direkt ins Gesicht. Beide Männer wurden bei dem folgenden Kampf verletzt. Der 50-Jährige wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Der jüngere Mann lehnte eine Untersuchung ab. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 zu melden. |kfa
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Polizeipräsidium Westpfalz
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POL-PPWP: Geldbeutel aus Umkleide gestohlen
Kaiserslautern (ost)
Zwei Geldbeutel wurden von Dieben in der Paul-Ehrlich-Straße zum Ziel gemacht. Zwei Frauen im Alter von 20 und 25 Jahren wurden nach dem Sport am Mittwochabend Opfer eines Diebstahls. Unbekannte hatten ihre Rucksäcke in der Umkleidekabine der Sporthalle durchsucht und die Geldbörsen der jungen Frauen gestohlen. Neben Bargeld enthielten die Geldbörsen auch die Ausweisdokumente und Bankkarten der Opfer. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei muss der Diebstahl zwischen 17 und 18:30 Uhr stattgefunden haben. Zeugen, die sich zur fraglichen Zeit ebenfalls in der Sporthalle aufgehalten haben oder etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 zu melden. |kfa
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Polizeipräsidium Westpfalz
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POL-PPWP: Ladendieb klaut teures Parfüm
Kaiserslautern (ost)
Am Mittwochvormittag erstattete eine Parfümerie in der Fackelstraße Anzeige bei der Polizei wegen eines Ladendiebstahls. Ein 48-Jähriger steckte laut bisherigen Informationen eine Parfümflasche unter seine Jacke in der Filiale und verließ das Geschäft damit. Aufgrund der Beschreibung der Person gelang es einer Polizeistreife, den Mann in der Logenstraße zu finden und zu überprüfen. Dabei übergab er das fast 200 Euro teure Duftwasser. Der Dieb muss sich nun wegen des Verdachts des Diebstahls verantworten. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
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POL-PIING: Unterlassene Hilfeleistung
Ingelheim (ost)
Am Montag, dem 03.02.2025 gegen 21:30 Uhr, erleidet ein 36-jähriger Mann aus Bad Kreuznach nach einem Besuch der Rheinwelle in Gau-Algesheim einen medizinischen Notfall. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich bereits außerhalb des Erlebnisbades auf einem nahegelegenen Radweg. Sein Begleiter spricht daraufhin zwei Männer auf dem Parkplatz der Rheinwelle an und bittet um Hilfe.
Ein Mann antwortet, dass er keine Zeit hat, während der andere vorschlägt, ein Taxi in der Badelandschaft zu rufen. Beide Männer verlassen danach den Ort, ohne zu helfen. Der 36-jährige Mann aus Bad Kreuznach stirbt am nächsten Tag aus bisher ungeklärten Gründen.
Personen, die Informationen zu den beiden angesprochenen Männern haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ingelheim unter der Telefonnummer 06132/6551-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an piingelheim@polizei.rlp.de an die Polizei weitergeleitet werden.
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Polizeiinspektion Ingelheim
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POL-PPMZ: Zusammenstoß zwischen zwei Fahrradfahrern - Verursacher flüchtet
Mainz-Altstadt (ost)
Am Samstag, dem 08.03.2025, ereignete sich um 12:00 Uhr auf einem Radweg in der Mainzer Altstadt ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer leicht verletzt wurde.
Ein 47-jähriger Radfahrer war auf dem Radweg zwischen den Heidelberger Zementwerken und dem Winterhafen in Mainz unterwegs. Plötzlich näherte sich ein anderer Radfahrer aus Richtung Mainz-Laubenheim und kollidierte seitlich mit dem stehenden 47-jährigen. Dieser stürzte daraufhin über den Lenker seines Fahrrads zu Boden. Anstatt zu helfen, beschimpfte der Verursacher den Geschädigten nur und fuhr einfach weiter.
Der 47-Jährige erlitt durch den Zusammenstoß mehrere Prellungen. Die Mainzer Polizei wurde erst später über den Vorfall informiert.
Zeugen beschreiben den Unfallverursacher wie folgt: - Männlich - Ca. 70 Jahre alt - Vermutlich mit einem E-Bike unterwegs
Personen, die Informationen zu diesem Fall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Rufnummer 06131/65-34150 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
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Polizeipräsidium Mainz
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POL-PPMZ: Betrügerische "Dachhaie" unterwegs
Mainz-Bretzenheim (ost)
Schon am Samstag, dem 08.03.2025 gegen 10:00 Uhr, kamen vier bis fünf Männer am Hoftor eines 66-jährigen Mainzers in Bretzenheim an und versuchten ihn zu überzeugen, dass sein Dach beschädigt sei. Während des Gesprächs kletterte einer der Männer auf das Dach und riss ein Stück davon ab, das angeblich beschädigt war.
Letztendlich ließ sich der Mainzer überreden, dass sein Dach repariert werden musste, und die Männer erledigten ihre Arbeit am Samstag und am 10.03. Nach Abschluss der Arbeiten verlangten sie 16.000EUR in bar, die vom Geschädigten übergeben wurden.
Die sogenannten "Dachhaie" setzen in der Regel Hausbesitzer unter Druck und überreden sie zu Arbeiten ohne Vertrag oder andere schriftliche Aufzeichnungen. Die Arbeiten werden normalerweise schlampig ausgeführt und die geforderte Bezahlung ist oft überhöht und fällt manchmal unter den Straftatbestand des Wuchers.
Gehen Sie nicht auf solche Haustürgeschäfte ein und bestehen Sie auf einer Rechnung.
Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/65-33999 in Verbindung zu setzen.
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POL-PPMZ: Dieb stiehlt Mitarbeiterportemonnaie
Mainz-Altstadt (ost)
Am Mittwoch, den 12.03.2025, ereignete sich gegen 10:40 Uhr ein Diebstahl in der Jakobsbergstraße in der Mainzer Altstadt.
Ein Herr betritt eine Gaststätte, um dort nach einer Beschäftigung zu fragen. Die Angestellte teilt ihm klar mit, dass es keine Arbeit für ihn gibt und bittet ihn höflich, den Ort zu verlassen.
Anstatt die Gaststätte zu verlassen, nimmt der Herr das Portemonnaie des Mitarbeiters, in dem sich ein dreistelliger Betrag Bargeld befindet, und flieht.
Zeugen beschreiben den Mann wie folgt: - Etwa 60 Jahre alt - Ca. 1,68m groß, schlank - Halbglatze, keine Brille, kein Bart - Ungepflegtes Aussehen: schlechte Zähne, starker Geruch nach Zigaretten und Alkohol - Schwarze Jacke
Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Telefonnummer 06131/65-34150 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
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POL-PPWP: Motorradfahrerin leicht verletzt
Kreimbach-Kaulbach (Kreis Kaiserslautern) (ost)
Am Mittwochmittag hat eine Frau, die Motorrad fuhr, einen Unfall verursacht und sich dabei leicht verletzt. Die 33-Jährige gab an, dass sie mit ihrer KTM von Kreimbach-Kaulbach in Richtung Niederkirchen-Morbach unterwegs war. Als ihr in einer Kurve ein Auto entgegenkam, erschrak sie und kam von der Straße ab. Dadurch stürzte sie und verletzte sich leicht. Das Motorrad wurde etwa 500 Euro beschädigt. Der Rettungsdienst, der gerufen wurde, brachte die Frau zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. |elz
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POL-PPWP: Bus übersehen
Hochspeyer (Kreis Kaiserslautern) (ost)
Am Mittwochmittag wurde der Polizei in Hochspeyer ein Unfall zwischen einem Bus und einem Pkw gemeldet. Eine 35-jährige Frau fuhr mit ihrem Auto aus einer Parkbucht in die Hauptstraße. Dabei übersah sie den von hinten kommenden, vorfahrtsberechtigten Bus. Die beiden Fahrzeuge kollidierten. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf über 10.000 Euro geschätzt. Die Fahrerin des Pkws und der Busfahrer wurden leicht verletzt, vom Rettungsdienst behandelt und anschließend ins Krankenhaus gebracht.
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Polizeipräsidium Westpfalz
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POL-PPRP: Unfall mit verletzter Fahrradfahrerin
Ludwigshafen (ost)
Am gestrigen Mittwoch (12.03.2025), um 18 Uhr, fuhr ein Mann im Alter von 32 Jahren mit einem Lieferwagen die Carl-Bosch-Straße in Richtung Rheinuferstraße entlang. Als er an der BASF Werksfeuerwehr vorbeifuhr, bog er rechts ab. Dabei übersah er eine 52-jährige Radfahrerin, die auf dem Radweg in gleicher Richtung unterwegs war. Die Frau stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Sie wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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POL-PDPS: Zweite landesweite Aktionswoche "Deine PoliZEIT"
Pirmasens (ost)
Die Landespolizei Rheinland-Pfalz organisiert vom 21. bis 30. März 2025 eine landesweite Aktionswoche mit dem Motto "Deine PoliZEIT". Verschiedene Veranstaltungen zur Nachwuchsgewinnung werden in ganz Rheinland-Pfalz angeboten.
Ob Schüler, Abiturienten oder andere Interessierte - wer an einem vielfältigen, spannenden und krisensicheren Beruf interessiert ist, sollte die Veranstaltungen dieser Woche nicht verpassen. Auch die Polizeiinspektion Pirmasens und die Kriminalinspektion Pirmasens bieten Veranstaltungen an und gewähren Einblicke hinter die Kulissen. Von "INSIDE Polizei" - hier ist für jeden etwas dabei.
Die Veranstaltungen in Pirmasens im Überblick:
Montag, 24. März
Dienstag, 25. März
Bei der Anmeldung bitte immer Namen, Geburtsdatum, Anschrift und Telefonnummer angeben.
Alle Veranstaltungen sind auch auf der speziell dafür eingerichteten Website https://www.polizei.rlp.de/aktion aufgeführt.
Dort finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung. Bitte beachten Sie auch, dass die Termine regelmäßig aktualisiert werden.
Für Interessierte, die während der Aktionswoche keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, finden auch außerhalb dieses Zeitraums regelmäßig Informationsveranstaltungen statt.
Die Termine werden im Veranstaltungskalender auf der Karriereseite der Polizei unter www.polizei.rlp.de/karriere veröffentlicht.|krä
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Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Pirmasens
Telefon: 0631 369-15007 oder -15199
E-Mail: pdpirmasens.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
POL-PDMT: Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person auf der L299 bei Neunkirchen.
Westerburg (ost)
Früh am 13.03.2025 um 08:00 Uhr fuhr eine 63-jährige Frau aus der Verbandsgemeinde Rennerod auf der L 299 von Irmtraut in Richtung Neunkirchen. Vor der Ortschaft Neunkirchen kam die Fahrerin aus unklaren Gründen von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum auf dem Grünstreifen.
Die Frau konnte von den Ersthelfern vor Ort aus dem Auto gerettet werden, bevor es in Flammen aufging. Aufgrund des Aufpralls wurde die Fahrerin schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die L 299 zwischen Irmtraut und Neunkirchen vorübergehend gesperrt.
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Polizeiinspektion Westerburg
z.Hd. PK Stahl
Telefon: 02663-9805-0
E-Mail: piwesterburg.wache@polizei.rlp.de
POL-PDMT: Polizeiliche Kriminalstatistik der Polizeidirektion Montabaur für das Jahr 2024
Montabaur (ost)
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird jährlich von der Polizei veröffentlicht und enthält alle gemeldeten Straftaten (das sogenannte "Hellfeld"), die von den Strafverfolgungsbehörden erfasst wurden. Die PKS dient der Darstellung und Analyse von Kriminalitätslagen und -entwicklungen und bildet die Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung und Kriminalprävention.
Im Folgenden werden die wichtigsten Kriminalitätsentwicklungen der Polizeidirektion Montabaur mit ihren Zuständigkeitsgebieten Westerwaldkreis und Rhein-Lahn-Kreis dargestellt:
Innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs hat die Polizeidirektion Montabaur 13326 Straftaten registriert (2023: 13765). Dies bedeutet einen Rückgang von 439 Straftaten (-3,2%). Im Jahr 2024 wurden insgesamt 8847 Straftaten im Westerwaldkreis (2023 - 9258 Straftaten) und 4479 im Rhein-Lahn-Kreis (2023 - 4.507 Straftaten) erfasst. Insgesamt wurden in der Polizeidirektion Montabaur 9083 Straftaten aufgeklärt, was einer Aufklärungsquote von 62,8% entspricht.
Die Häufigkeitszahl in der Polizeidirektion Montabaur beträgt 4312 Fälle (2023: 4465). Je niedriger die Häufigkeitszahl, desto geringer ist die statistische Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden.
Im Jahr 2024 wurden in der Polizeidirektion Montabaur 6939 Tatverdächtige registriert (2023: 7068). Von den 6939 ermittelten Tatverdächtigen des Jahres 2024 waren insgesamt 1051 Personen unter 21 Jahre alt (2023-1458). Bei den Straftaten gegen das Leben ist ein Rückgang von 42,9% auf 4 Fälle zu verzeichnen.
Die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verzeichnen im Jahr 2024 einen Rückgang von 28,2% auf 392 Fälle. Die Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit sind im Jahr 2024 um 12,6% gestiegen und liegen nun bei 3145 Fällen. Körperverletzungsdelikte machen mit 61 % den größten Teil der Rohheitsdelikte aus.
Die Diebstahlsdelikte insgesamt verzeichnen einen Rückgang um 8,2% auf 1798 Fälle (2023-1959). Die Wohnungseinbruchsdiebstähle lagen im Jahr 2024 bei insgesamt 138 Fällen. Auch hier gab es einen Rückgang von 4,8%. Bei 72 Fällen (52%) blieb es beim Versuch.
Im Bereich der Rauschgiftkriminalität verzeichnet die Polizeidirektion Montabaur einen deutlichen Rückgang um -339 Fälle auf insgesamt 986 Fälle (-25,6%). Dies ist hauptsächlich auf die Teillegalisierung von Cannabis im April 2024 zurückzuführen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zur Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 2024 der Polizeidirektion Montabaur finden sich in der Anlage. Wir verweisen auch auf die aktuellen Veröffentlichungen der Polizeilichen Kriminalstatistiken des Polizeipräsidiums Koblenz vom 11.03.25 sowie des Ministeriums des Innern und für Sport vom 10.03.25.
Die Mitarbeiter der Polizeidirektion Montabaur sind jederzeit im Einsatz und ansprechbar für die Bürgerinnen und Bürger. Sie werden weiterhin dafür sorgen, dass die Menschen im Direktionsbereich gut und sicher leben können.
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Polizeidirektion Montabaur
Pressestelle
Sylvia Gerz, PHK'in
Telefon: 02602-9226-312
POL-PDLD: Kupferkabel aus Tanklager entwendet
Jockgrim (ost)
Während der Nacht von Dienstag auf Mittwoch drangen unbekannte Täter unerlaubt auf das Gelände des ehemaligen Tanklagers in Jockgrim ein. Die Diebe stahlen eine bisher unbekannte Menge Kupferkabel vom Gelände. Es scheint, dass für den Abtransport ein größeres Fahrzeug verwendet wurde, basierend auf den Feststellungen vor Ort. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren sechsstelligen Betrag. Personen, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, insbesondere verdächtige Fahrzeuge, werden gebeten, sich mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Wörth am Rhein
PK Strauß
Telefon: 07271 9221-0
piwoerth@polizei.rlp.de
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
POL-PPTR: Motorradsicherheitstag der Polizeidirektion Trier
Trier (ost)
Auch in diesem Jahr lädt die Polizeidirektion Trier zum Motorradsicherheitstag auf dem Polizeigelände in der Kürenzer Straße 3, 54292 Trier, ein.
Am 4. Mai 2025 können Motorradfahrende an einer etwa 80 km langen geführten Gruppenausfahrt in die Motorradsaison starten. Polizeibeamte stehen während und nach der Tour als Ansprechpartner zur Verfügung und geben wertvolle Tipps für ein sicheres und unfallfreies Fahren. Parallel findet auf dem Polizeigelände in der Kürenzer Straße 3 in Trier ein Markt der Möglichkeiten statt. Experten des Polizeipräsidiums Trier, des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, der Hochschule der Polizei sowie der Verkehrswachten und des DRK stehen ab 9 Uhr rund um das Thema "Verkehrssicherheit von Motorradfahrenden" Rede und Antwort.
An verschiedenen Simulatoren und computerunterstützten Systemen können Besucherinnen und Besucher, getreu dem Motto "Probieren geht über Studieren", unter anderem ihr Wissen zu Verkehrsregeln testen und die Auswirkungen durch berauschende Mittel feststellen. Das DRK bietet sowohl vormittags als auch nachmittags eine praktische Vorführung zur Ersten Hilfe bei Unfällen von Motorradfahrenden an. Zudem bieten die Experten Vorträge zu Verschiedenen Themen rund um das Motorradfahren an.
Um 10 Uhr führt die Polizeiseelsorger Hubertus Kesselheim eine Motorradsegnung durch. Auch Motorradfahrende, die nicht an der Ausfahrt teilnehmen, sind hierzu recht herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen ist zur Teilnahme an den Gruppenausfahrten eine Anmeldung über die Website der Polizei erforderlich ( https://s.rlp.de/9RuBp ). Zur Teilnahme an der Ausfahrt ist es weiterhin erforderlich, dass mit dem eigenen Motorrad - über 250 ccm Hubraum - angereist und Schutzbekleidung getragen wird. Die Teilnahme an sich ist kostenlos und erfolgt unter gebührender Vorsicht, allerdings unter Haftungsausschluss des Veranstalters.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, in der Polizeikantine am Standort werden Speisen und Getränke angeboten. Weitere Information finden Sie auf der Anmeldeseite unter https://s.rlp.de/9RuBp.
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Polizeipräsidium Trier
Pressestelle
Marc Fleischmann
Telefon: 0651 983 40021
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier
POL-PDNR: Polizei warnt: "Bitte schließen sie ihre Fahrzeuge ab und achten sie auf ihre Wertgegenstände!"
Betzdorf (ost)
In den letzten Tagen gab es eine Zunahme von Diebstählen aus Autos. Die Diebe gehen durch die Stadt und versuchen, ihr Glück zu finden, indem sie einfach an den Türgriffen der geparkten Autos ziehen. Wenn das Auto nicht abgeschlossen ist, stehlen sie Wertgegenstände wie Bargeld, Smartphones oder Handtaschen aus dem Inneren. In einigen Fällen wurden auch Autos aufgebrochen. Aber in den meisten Fällen war es für die Diebe zu einfach, da die Autos nicht abgeschlossen waren.
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POLIZEIPRÄSIDIUM KOBLENZ
Polizeiinspektion Betzdorf
Peter Schade, PHK
Friedrichstraße 21
57518 Betzdorf
Telefon: 02741/926-0
Email: pibetzdorf@polizei.rlp.de
POL-PDNR: Kindergarten- und Schulwegkontrollen in Puderbach
Puderbach (ost)
Beamte der Polizeiinspektion Straßenhaus führten gestern Morgen Kontrollen auf dem Schulweg in Puderbach durch. Der Fokus lag vor allem auf der Sicherheit der Kinder. Während der Kontrollen wurden verschiedene Verstöße festgestellt und bestraft.
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Polizeiinspektion Straßenhaus
Telefon: 02634/952-0
www.polizei.rlp.de/pd.neuwied
POL-PDNR: Verkehrsüberwachungsmaßnahmen in Dierdorf
Dierdorf (ost)
Am Vormittag des 12.03.2025 führte die Polizeiinspektion Straßenhaus Verkehrskontrollen in der Schulstraße, am Busbahnhof des Schulzentrums und an den Kindergärten durch. Im Fokus der Kontrollen standen die Sicherheit der Insassen und die Parkplatzsituation vor Ort. Die Beamten stellten mehrere Verstöße fest und gaben entsprechende Verwarnungen aus. Auch zukünftig sind weitere Kontrollen an den genannten Orten geplant.
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Polizeiinspektion Straßenhaus
Telefon: 02634/952-0
www.polizei.rlp.de/pd.neuwied
POL-PDLU: Zigarettenautomat entwendet
Rödersheim-Gronau (ost)
Erst in dieser Woche erfuhr die Polizeiinspektion Schifferstadt, dass zwischen dem 14. und 21. Februar 2025 ein vollständiger Zigarettenautomat mit Inhalt aus einem rund um die Uhr geöffneten Kiosk in der Hauptstraße gestohlen wurde. Der Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Hinweise werden von der Polizeiinspektion Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 - 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) entgegengenommen.
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Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Schifferstadt
Telefon: 06235-495-4210 (oder -0)
E-Mail: pischifferstadt@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/ZdaY6eT
POL-PDLU: Frankenthal - Gurtkontrollen
Frankenthal (ost)
Am zwölften März zweitausendfünfundzwanzig, zwischen 09:30 und 11:30 Uhr, führten Beamte der örtlichen Inspektion in der Industriestraße eine Überprüfung mit dem Schwerpunkt "Gurtpflicht" durch. Insgesamt wurden einundzwanzig Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt. Darüber hinaus wurden vier Verstöße wegen Handybenutzung und ein Fall von Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis geahndet.
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Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Frankenthal (Pfalz)
Stefan Heißler
Telefon: 06233 313-3202 (oder -0)
E-Mail: pifrankenthal.presse@polizei.rlp.de
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Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
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POL-PPKO: 14-jährige aus Holler angetroffen - Öffentlichkeitsfahndung erledigt
Koblenz (ost)
In Bezug auf die öffentliche Suche vom 12.03., um 16.17 Uhr, informiert die Polizei, dass Delana A., 14 Jahre alt, sicher gefunden und nach Hause gebracht werden konnte.
Die Suche wurde beendet.
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Polizeipräsidium Koblenz
O. Jutz
Telefon: 0261-103-50021
E-Mail: ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.koblenz
POL-PDNW: Nach Anzeigenerstattung unter Drogeneinfluss auf dem Heimweg
Neustadt/Weinstraße (ost)
Am 13.03.2025 um 01:40 Uhr wurde eine 31-jährige Frau aus Neustadt mit einem Skoda in der Robert-Stolz-Straße in 67433 Neustadt/W. einer Verkehrskontrolle unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt war sie auf dem Weg nach Hause, nachdem sie Anzeige bei einer Polizeidienststelle erstattet hatte. Während der Kontrolle wurden bei der Frau Anzeichen festgestellt, die auf eine aktuelle Beeinflussung durch Betäubungsmittel hindeuteten. Außerdem wurde die Fahrerin bereits im Jahr 2022 wegen Fahrens unter dem Einfluss von Cannabis bekannt. Da die Frau einen Drogenvortest verweigerte, wurde ihr eine Blutprobe entnommen und ihr Autoschlüssel wurde sichergestellt. Während der Maßnahmen in der örtlichen Dienststelle gab die 31-Jährige jedoch zu, gelegentlich Cannabis zu konsumieren. Nun steht ihr erneut ein Verfahren bevor. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.
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Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße
F. Roth, POK
Telefon: 06321-854-0
E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de
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POL-VDMZ: Stau nach Unfall mit Boxspringbett
Ingelheim, Rheinhessen (ost)
Am 12.03.2024 fährt ein 43-jähriger Fahrer eines PKW-Anhängergespanns auf der A60 in Richtung Darmstadt, als er gegen 20:30 Uhr bei Kilometer 38 aufgrund einer unzureichenden Ladungssicherung einen Teil eines Boxspringbettes von seinem Anhänger verliert. Die fünf nachfolgenden Pkw können nicht ausweichen und fahren über das Bettteil, wodurch sie teilweise stark beschädigt werden. Die Bettteile verteilen sich nach dem Unfall über ca. 200 Meter auf beiden Fahrstreifen sowie dem Standstreifen, sodass die Feuerwehr die Fahrbahn reinigen muss.
Während der Reinigungsarbeiten wird die A60 in diesem Abschnitt für etwa eine Stunde voll gesperrt. Es bildet sich ein erheblicher Stau. Gegen den 43-jährigen Unfallverursacher wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Ihm droht ein Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.
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Verkehrsdirektion Mainz
Polizeiautobahnstation Heidesheim
Telefon: 06132-9500
E-Mail: pastheidesheim@polizei.rlp.de
Website: https://s.rlp.de/lrhUtRZ
POL-PDMT: Sachbeschädigung einer Haustür in der Hachenburger Innenstadt - Zeugen gesucht!
Hachenburg (ost)
Am 12.03.2025 ereignete sich zwischen 19:00 Uhr und 21:25 Uhr im Steinweg in Hachenburg eine Sachbeschädigung an einer Haustür. Dabei wurde die zweifach verglaste Eingangstür des Gebäudes vermutlich durch körperliche Gewalt absichtlich beschädigt, wodurch das obere Glas der Tür zerbrach. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Hachenburg unter der Telefonnummer 02662/95580 zu melden.
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Polizeiinspektion Hachenburg
Tel.: 02662 - 95580
POL-PDKO: Viertelfinale FC Karbach gegen Eintracht Trier
Emmelshausen (ost)
Am Donnerstag, dem 12.03.2025, wurde das Viertelfinalspiel im Rheinlandpokal zwischen dem FC Karbach und Eintracht Trier ausgetragen. Der Anpfiff erfolgte um 19:30 Uhr auf dem Sportplatz in Emmelshausen und endete mit einem 0:4-Sieg für Eintracht Trier. Ungefähr 600 Zuschauer verfolgten das Spiel bei kaltem Wetter, darunter etwa 250 aus Trier. Die Begegnung verlief friedlich und wurde von rund 25 Polizei- und Kommunalen Vollzugsdienstkräften begleitet. Es gab keinerlei Zwischenfälle im Zusammenhang mit dem Fußballspiel. Die Polizei bedankt sich bei allen Beteiligten und Verantwortlichen.
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Polizeiinspektion Boppard
Mainzer Straße 42-44
56154 Boppard
Telefon: 06742-809-0
POL-PDKO: Verkehrsunfall mit Personenschaden und Unfallflucht.
Plaidt (ost)
Am 12.03.2025 um etwa 18:00 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Dr.Kurt-Schumacher-Straße / Kretzer Straße in Plaidt ein Verkehrsunfall mit Personenschaden und anschließender Fahrerflucht. Ein grauer Kleinwagen (Hersteller unbekannt) wollte von der Dr.Kurt-Schumacher-Straße nach rechts in die Kretzer Straße abbiegen. Beim Abbiegen übersah der Fahrer des Kleinwagens einen Fußgänger, der gerade die Kretzer Straße überqueren wollte. Es kam zur Kollision zwischen dem Auto und dem Fußgänger. Danach fuhr der Autofahrer davon, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Der Fußgänger wurde leicht verletzt.
Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Andernach zu melden.
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Polizeiinspektion Andernach
02632-9210
piandernach@polizei.rlp.de
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POL-PDMT: Zimmerbrand in Einfamilienhaus
Hachenburg (ost)
Am Mittwoch, den 12.03.2025, um etwa 14:45 Uhr, wurden die Feuerwehrleute in Hachenburg wegen eines Brandes in einem Wohnhaus in der Bachstraße alarmiert.
Ein Zimmer im Erdgeschoss des Hauses stand in Flammen, als die ersten Feuerwehrleute ankamen.
Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen und es gab keine weiteren gefährdeten Personen. Dank des Feuerwehreinsatzes konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Stockwerke des Hauses verhindert werden.
Das Zimmer und sein Inventar wurden durch das Feuer schwer beschädigt, der Schaden beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag.
Die Untersuchungen zur Brandursache sind noch im Gange. Insgesamt waren 27 Feuerwehrleute im Einsatz.
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Polizeidirektion Montabaur
Telefon: 02602-9226-0
POL-PDTR: Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der B419 bei Wasserliesch
Wasserliesch (ost)
Am Mittwoch, den 12.03.2025 um 15:30 Uhr gab es einen Verkehrsunfall auf der B419 zwischen Wasserliesch und Konz im Gegenverkehr. Ein 58-jähriger Fahrer eines VW Golf fuhr von Wasserliesch in Richtung Konz. Aus unbekannten Gründen geriet er auf einer geraden Strecke in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Seat. Obwohl die 33-jährige Fahrerin des Seat auswich, kam es zu einem Frontalzusammenstoß. Beide wurden verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Die Straße war für etwa 1 Stunde gesperrt. Im Einsatz waren ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Saarburg, die freiwillige Feuerwehr Könen und Wasserliesch mit mehreren Fahrzeugen, sowie zwei Rettungswagen des DRK und der Hubschrauber der Air Rescue Luxemburg.
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Polizeiinspektion Saarburg
PKA Kaufmann
Telefon: 06581-91550
FW Mainz: Unklare Flüssigkeit im Rhein: Feuerwehr bringt Ölsperren am Winterhafen zum Einsatz
Mainz (ost)
Seit etwa 16 Uhr unterstützt die Feuerwehr Mainz die untere Wasserbehörde am Rhein. Eine deutlich sichtbare Verschmutzung des Wassers treibt aus Richtung Ludwigshafen in unbekannter Länge den Rhein entlang und hat zu zahlreichen Notrufen geführt.
Proben der Flüssigkeit wurden von der Feuerwehr genommen, die vor Ort keine Anzeichen von Mineralölprodukten zeigten. Dennoch kann eine potenziell gefährliche Kontamination von Wasser und Umwelt derzeit nicht ausgeschlossen werden. Der Winterhafen wird nun durch Ölsperren der Feuerwehr geschützt, da die Kontamination durch den Mainfluss gedrückt wurde. Die anderen Häfen in Mainz benötigen laut der unteren Wasserbehörde derzeit keinen zusätzlichen Schutz.
Die Situation wird weiterhin vom zuständigen Fachamt überwacht, um bei Bedarf weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr ergreifen zu können. Die Bevölkerung sollte keine weiteren Meldungen über die Kontamination am oder im Rhein über Notrufe absetzen. Die Feuerwehr Mainz steht zudem in engem Kontakt mit den benachbarten Feuerwehrleuten in Wiesbaden, die den Schiersteiner Hafen in ähnlicher Weise geschützt haben.
Derzeit sind sechs Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Die Dauer des Einsatzes ist derzeit nicht absehbar. Es liegen keine weiteren Informationen zur Ursache oder Herkunft der Kontamination vor. Die untere Wasserbehörde ist für Mainz zuständig.
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Landeshauptstadt Mainz
Feuerwehr
Telefon: 06131 - 12 4650
E-Mail: puma.feuerwehr@stadt.mainz.de
http://www.berufsfeuerwehr-mainz.de
POL-PDKO: Verkehrsunfallflucht auf dem Kaufland Parkplatz - Zeugenaufruf
Bendorf (ost)
Am Mittwoch, dem 12.03.2025, ereignete sich zwischen 15:00 und 15:10 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz des Kauflands in Bendorf. Ein bislang unbekannter Fahrer verursachte vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen Zusammenstoß mit einem geparkten Auto und verursachte einen Schaden. Der Unfallverursacher verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle. Personen, die relevante Informationen zum Unfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Bendorf zu melden.
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Polizeiinspektion Bendorf
PHK Floeth
Telefon: 02622-94020
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
DPolG RP: Kriminalitätsbericht 2024 für Rheinland-Pfalz, die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht Licht und Schatten
Rheinland-Pfalz (ost)
Der von Innenminister Michael Ebling am 10.03.25 vorgestellte PKS-Jahresbericht enthält nach Meinung der DPolG Rheinland-Pfalz Licht und Schatten.
Die im Jahr 2024 239.388 in der PKS erfassten Straftaten bedeuten einen Rückgang von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Aufklärungsquote von 64,3 Prozent liest sich erfreulich. Innenminister Michael Ebling sprach von einem historischen Tiefstand der Straftaten.
Dennoch gibt es Bereiche, die unsere besondere Aufmerksamkeit erfordern:
Anstieg der Rohheitsdelikte: Ein Plus von 2,5 Prozent auf 47.218 Fälle, insbesondere durch eine Zunahme von Bedrohungsfällen, zeigt, dass Gewalt im persönlichen Umfeld weiterhin ein ernstzunehmendes Problem darstellt.
Zunahme von Messerangriffen: Mit 553 Fällen im Jahr 2024 ist ein Anstieg um fast ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Obwohl diese Taten nur 0,24 Prozent aller Delikte ausmachen, wirken sie sich stark auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung aus.
Erstmals kam das Innenministerium einer der Forderung der DPolG Rheinland-Pfalz nach und veröffentlichte valide Zahlen zu den sogenannten Auslandsstraften. Bei diesen handelt der Täter vom Ausland aus, was dazu führt, dass sie nicht in der offiziellen PKS erfasst werden.
Aus dem Bericht geht hervor, dass im Jahr 2024 43.644 Auslandsstraften mit einer Gesamtschadenssumme von 77.721.757 Euro registriert wurden. Von den Taten konnten nur 1900 aufgeklärt werden, was einer Aufklärungsquote von lediglich 4,4 Prozent entspricht. Es handelt sich hierbei überwiegend um Delikte im Internet.
"Wir sehen uns in unsere Forderung, die Zahl der Auslandsstraften valide zu erheben und zu veröffentlichen bestätigt", erklärt die DPolG Landesvorsitzende Noriko Nagy. "Die 43.644 Straften werden genauso wie die 239.388 von den Kolleginnen und Kollegen bearbeitet. Die Ermittlungen in diesem Bereich sind häufig kompliziert und zeitintensiv. Wir brauchen für die Bearbeitung dieser Delikte eine gute Personal- und Sachausstattung sowie insbesondere IT Spezialisten. Diese sind aber bei der derzeitigen Bezahlung schwer zu bekommen."
Die DPolG vermutet, dass sich die Zahl der Auslandsdelikte in den letzten 10 Jahren deutlich erhöht haben. Leider kann man deren Entwicklung erst in den Folgejahren nachvollziehen.
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DPolG Rheinland-Pfalz
Noriko Nagy
Mobil: 0176-70293762
E-Mail: info@dpolg-rlp.de
www.dpolg-rlp.de
POL-PDWIL: Vandalismus an Wald-Kita
Maring-Noviand (ost)
Zwischen Montag, dem 10. März 2025, gegen 14:45 Uhr und Mittwoch, dem 12. März 2025, gegen 09:00 Uhr, wurde der Waldplatz der Kindertagesstätte Maring-Noviand von bisher unbekannten Tätern vandalisiert. Selbstgemachte Strukturen und Dekorationen wurden dabei beschädigt, ebenso wie Bänke, Türgriffe und Stühle, die mit Fäkalien beschmiert wurden. Der entstandene Schaden wird auf einen dreistelligen Betrag geschätzt. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bernkastel-Kues unter der Nummer 06531-95270 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Bernkastel-Kues
06531-95270
pibernkastel-kues@polizei.rlp.de
POL-PDKL: Unfallverursacher ermittelt
Herschweiler-Pettersheim (Kreis Kusel) (ost)
Am Dienstag haben wir über einen Verkehrsunfall auf der Landesstraße 350 zwischen Konken und Herschweiler-Pettersheim berichtet, bei dem der Unfallverursacher geflohen ist (https://s.rlp.de/sfErtTI).
Dank mehrerer Zeugenhinweise konnte der verantwortliche Autofahrer erfolgreich gefunden werden.
Ein Mann aus dem Landkreis Kusel wird nun im Strafverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort belangt. Es sind auch Konsequenzen für seine Fahrerlaubnis zu erwarten. |pikus
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Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Kaiserslautern
Polizeiinspektion Kusel
Telefon: 0631 369-14499
E-Mail: pikusel@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
POL-PDPS: Zeugen einer Fahrerflucht gesucht
Rodalben (ost)
Die Polizei sucht nach dem Fahrer eines Linienbusses, der am Dienstagmittag einen Unfall in der Lindersbachstraße verursachte und dann flüchtete. Um 12.20 Uhr war die Fahrerin eines Skodas auf dem Weg zur TSR-Halle, als ein entgegenkommender weißer Linienbus auf ihre Fahrspur geriet. Beide Fahrzeuge kollidierten jeweils mit der linken Fahrzeugfront. Der Busfahrer, der für den Unfall verantwortlich war, verließ die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 1500 Euro. Die Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht und fragt: Hat jemand den Unfall gesehen? Kann jemand Informationen über den Unfallverursacher geben? Zeugen, die etwas wissen, werden gebeten, sich mit der Polizei Pirmasens unter der Telefonnummer 0631 369-15099 oder per E-Mail unter pipirmasens@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
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Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Pirmasens
Telefon: 0631 369-15007 oder -15199
E-Mail: pdpirmasens.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
POL-PDNW: Nach Anzeigenerstattung unter Drogeneinfluss auf dem Heimweg
Neustadt/Weinstraße (ost)
Am 13.03.2025 um 01:40 Uhr wurde eine 31-jährige Frau aus Neustadt mit einem Skoda in der Robert-Stolz-Straße in 67433 Neustadt/W. einer Verkehrskontrolle unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt war sie auf dem Heimweg nach einer Anzeigeerstattung bei der Polizei. Während der Kontrolle wurden bei der Frau Anzeichen festgestellt, die auf eine aktuelle Beeinflussung durch Betäubungsmittel hinwiesen. Bereits im Jahr 2022 war die Fahrerin wegen Fahrens unter Cannabiseinfluss aufgefallen. Da sie einen Drogenvortest verweigerte, wurde ihr im Anschluss eine Blutprobe entnommen und ihr Fahrzeugschlüssel sichergestellt. In der örtlichen Polizeidienststelle gab die 31-Jährige jedoch zu, gelegentlich Cannabis zu konsumieren. Nun erwartet sie ein weiteres Verfahren. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.
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Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße
F. Roth, POK
Telefon: 06321-854-0
E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt
POL-VDMZ: Stau nach Unfall mit Boxspringbett
Ingelheim, Rheinhessen (ost)
Am 12.03.2024 fährt ein 43-jähriger Fahrer eines PKW-Anhängergespanns auf der A60 in Richtung Darmstadt, als er gegen 20:30 Uhr bei Kilometer 38 aufgrund unzureichender Ladungssicherung einen Teil eines Boxspringbettes von seinem Anhänger verliert. Die fünf dahinter fahrenden Pkw können nicht ausweichen und fahren über das Bettteil, wodurch sie teilweise stark beschädigt werden. Nach dem Unfall verteilen sich die Bettteile über ca. 200 Meter auf beiden Fahrstreifen und dem Standstreifen, so dass die Feuerwehr die Fahrbahn reinigen muss.
Die A60 wird für etwa eine Stunde im Bereich der Reinigungsarbeiten voll gesperrt, was zu einem erheblichen Rückstau führt. Gegen den 43-jährigen Unfallverursacher wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Ihm droht ein Bußgeld und ein Punkt im Fahreignungsregister.
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Verkehrsdirektion Mainz
Polizeiautobahnstation Heidesheim
Telefon: 06132-9500
E-Mail: pastheidesheim@polizei.rlp.de
Website: https://s.rlp.de/lrhUtRZ
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.