Heutige (17.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Rheinland-Pfalz
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Rheinland-Pfalz vom 17.04.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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17.04.2025 – 22:17
POL-PDKO: Schwerer Verkehrsunfall auf der L 108, Gemarkung Hasselbach
Hasselbach (ost)
Zurzeit sind Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr an einem schweren Verkehrsunfall auf der L 108, Gemarkung Hasselbach, beteiligt. Die Straße zwischen Hasselbach und Kastellaun ist komplett gesperrt.
POL-VDMZ: Zeugenaufruf - Verkehrsgefährdung eines Krankenwagens auf der A60, bei Ingelheim
A60, Fahrtrichtung Darmstadt, Ingelheim-Ost (ost)
Am Donnerstagabend, dem 17.04.2025, zwischen 17:30 Uhr und 17:40 Uhr ereignete sich auf der A60, im Bereich Ingelheim, eine Verkehrsstraftat gegen einen Rettungswagen.
Gemäß den Aussagen der Beteiligten wechselte ein Rettungswagen an der Ausfahrt Ingelheim-Ost auf die linke Spur vor einen silbernen Ford Tournedo. Der Ford musste aufgrund des Spurwechsels bremsen, was ihn dazu veranlasste, den Rettungswagen zu überholen, knapp vor diesem einzuscheren und ihn auszubremsen.
Nur durch eine sofortige Notbremsung konnte ein Zusammenstoß der Fahrzeuge vermieden werden. Zum Glück wurden weder der Fahrer des Rettungswagens noch die Patientin, die darin transportiert wurde, noch der im Dienst befindliche Rettungssanitäter durch das Manöver verletzt.
Der Fahrer des Fords wird wegen mehrerer Verkehrsdelikte angezeigt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu diesem Verkehrsmanöver haben, sich mit den Behörden in Verbindung zu setzen.
POL-PDTR: Körperliche Auseinandersetzung am Bahnhof in Idar-Oberstein
Idar-Oberstein (ost)
Am 17.04.2025 ereignete sich gegen 14:25 Uhr ein Vorfall am Bahnhof in Idar-Oberstein, bei dem mehrere Jugendliche involviert waren. Gemäß den Aussagen des 15-jährigen Opfers wurde er von drei anderen Jugendlichen angegriffen, was zu leichten Verletzungen führte. Die Angreifer stiegen anschließend in einen Zug in Richtung Bad Kreuznach.
Die Täter wurden später von Beamten der Polizei Bad Kreuznach in der Nähe des Bahnhofs ausfindig gemacht und identifiziert.
FW Ludwigshafen: Drohender Einsturz von Dachaufbauten in Ludwigshafen-Mitte
Ludwigshafen (ost)
Am 17.04.2025 um 16:58 Uhr wurde die Feuerwehr Ludwigshafen zu einem möglichen Einsturz in der Mundenheimer Straße in Ludwigshafen-Süd gerufen.
Bei der Ankunft entdeckte die Feuerwehr mehrere gefährdete Kamine im Dachbereich des Mehrfamilienhauses.
Die Feuerwehr sicherte den Bereich vor herabfallenden Teilen und informierte einen Baufachberater des THWs Ludwigshafen. Nach Prüfung der Gefahrenlage mit anderen Beteiligten, wie dem zuständigen Schornsteinfegermeister, wurde beschlossen, die beschädigten Teile auf dem Dach zu sichern. Dies wird derzeit vom THW mit einem großen Autokran und mehreren Helfern durchgeführt. Der Einsatz wird noch einige Stunden dauern.
Zu keinem Zeitpunkt bestand für die Bewohner eine Gefahr. Aufgrund der Maßnahmen ist die Mundenheimer Straße teilweise gesperrt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich.
An der Einsatzstelle sind die Feuerwehr Ludwigshafen mit 4 Einsatzkräften und 2 Fahrzeugen der Berufsfeuerwehr, das THW Ludwigshafen mit 19 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen, der Katastrophenschutz Ludwigshafen mit den Einheiten Sanitätsbereitschaft Süd und Versorgung, die Polizei und der Kommunale Vollzugsdienst beteiligt.
POL-PPKO: Weitefeld: Polizei und Staatsanwaltschaft erlangen neue Hinweise zum Tötungsdelikt in Weitefeld
Koblenz/Weitefeld (ost)
Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Koblenz
Am heutigen Donnerstag fanden weitere umfangreiche Suchaktionen der Polizei statt, um zusätzliche Informationen und Hinweise zur Festnahme des Täters zu sammeln.
Die gesammelten Daten werden überprüft, die Ermittlungsbehörden werden in den kommenden Tagen weiterhin alles daran setzen, das Ziel - die Festnahme des Verdächtigen - zu erreichen.
Die intensiven Fahndungsmaßnahmen aufgrund der erhaltenen Hinweise und der gewonnenen Ermittlungsansätze werden fortgesetzt. Allein während und nach der Ausstrahlung der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" am Mittwochabend gingen bei der Polizei rund 90 weitere Hinweise ein, die Gesamtzahl liegt am Donnerstagnachmittag bei über 1.000 Hinweisen.
Neben den Fahndungsmaßnahmen laufen auch die Ermittlungen zum Tathergang und dem Tatverdächtigen auf Hochtouren.
Die öffentlich verbreiteten Gerüchte über eine mögliche frühere Ausbildung des Beschuldigten als Einzelkämpfer in Kasachstan konnten nicht bestätigt werden. Nach den polizeilichen Erkenntnissen hat die Person in den 90er Jahren lediglich zwei Jahre als Kraftfahrer in der Armee gedient.
Es ist bestätigt, dass der Beschuldigte im März einen neuen Reisepass bei der zuständigen Behörde beantragt hat, diesen jedoch nicht abgeholt hat. Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Flucht ins Ausland vor, jedoch kann eine solche Möglichkeit nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Derzeit gibt es keine belastbaren Hinweise auf eine mögliche persönliche Verbindung zwischen dem Tatverdächtigen und den Opfern. Alle entsprechenden Hinweise werden jedoch nacheinander überprüft. Diese Überprüfungen sind noch nicht abgeschlossen. Derzeit gibt es kein bekanntes Motiv. Es gibt derzeit keine belastbaren Informationen darüber, was den Täter möglicherweise angetrieben haben könnte. Staatsanwaltschaft und Polizei möchten an dieser Stelle nicht spekulieren, sondern zunächst die weiteren Ermittlungsergebnisse abwarten.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat mittlerweile eine Belohnung in Höhe von 10.000 EUR für Hinweise ausgesetzt, die zur Festnahme des Beschuldigten führen. Hinweise werden weiterhin unter der Telefonnummer 0261/103-50399 entgegengenommen.
Den Ermittlungsbehörden ist bewusst, dass die Ereignisse vom 06.04.2025 die Menschen bewegen und beunruhigen. Die Polizeibeamten vor Ort nehmen diese Besorgnis deutlich wahr.
Die verstärkte polizeiliche Präsenz vor Ort wird auch über die Osterfeiertage aufrechterhalten. Für Bürgerinnen und Bürger steht die polizeiliche Anlaufstelle vor der Grundschule in Weitefeld weiterhin von 16-18 Uhr zur Verfügung.
POL-PDMT: Eitelborn - Achtung !!! - Anrufwelle durch falsche Polizeibeamte
Eitelborn (ost)
Achtung !!!
Zurzeit werden Bürgerinnen und Bürger in Eitelborn von unbekannten Tätern aus Call-Centern angerufen und unter Verwendung einer falschen Geschichte (Einbrüche in der Nachbarschaft - Täter festgenommen - Notizzettel mit Anschrift gefunden) nach ihren finanziellen Verhältnissen und Wertgegenständen befragt. Die Anrufe konzentrieren sich derzeit auf Eitelborn. Es wird dringend von der Polizei empfohlen, nicht auf diese Anrufe zu reagieren und keinesfalls Wertgegenstände und / oder Bargeld an vermeintliche Polizeibeamte zu übergeben.
POL-PDKH: Verkehrsunfall mit verletzter Fahrradfahrerin
Langenlonsheim (ost)
Am 17.04.2025 um 17:00 Uhr fuhr eine 56-jährige Frau mit ihrem Fahrrad entlang des Radwegs an der B 48 in Richtung Langenlonsheim.
Als sie die Straße "An den Nahewiesen" erreichte, wollte sie an einer Radverkehrsfurt die B 48 überqueren. Dabei übersah sie einen vorfahrtsberechtigten Pkw, der von links kam. Es kam zu einer Kollision, bei der die Radfahrerin eine Kopfverletzung erlitt. Der 70-jährige Fahrer des Pkw blieb unverletzt.
Die 56-jährige Radfahrerin wurde dann mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, um weitere medizinische Versorgung zu erhalten.
Der Verkehrsunfall verursachte einen Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 2.000EUR.
POL-PDMT: Berod bei Wallmerod - Verkehrsunfallflucht nach riskantem Überholmanöver
Berod bei Wallmerod (ost)
Am Donnerstag, dem 17.04.2025, gegen Mittag, ereignete sich auf der L315 ein gefährliches Überholmanöver, das zu einem Verkehrsunfall führte. Ein dunkler VW Bus mit Kennzeichen aus dem Westerwald überholte einen Rollerfahrer kurz vor dem Ortsschild von Berod bei Wallmerod in Richtung Wallmerod. Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, musste der entgegenkommende Verkehr eine Notbremsung bis zum Stillstand durchführen. Dadurch kam es zu einem Auffahrunfall des folgenden Fahrzeugs.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Westerburg zu melden.
POL-PDWIL: Diebstahlserie aus unverschlossenen Kfz
Wallenborn (ost)
In der Nacht vom 16.4.25 auf den 17.4.25 haben bisher unbekannte Täter insgesamt neun geparkte Fahrzeuge in Wallenborn angegriffen. Aus den unverschlossenen Autos wurden Bargeld und kleine Wertgegenstände gestohlen.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, ihre privaten Videoaufzeichnungen zu überprüfen und uns bei entsprechenden Feststellungen zu informieren. Alle Hinweise zur Tat oder den möglichen Tätern sollten an die Polizei Daun weitergeleitet werden.
Polizeiinspektion Daun Mainzer Straße 19 54550 Daun Tel.: 06592-96260 E-Mail: pidaun@polizei.rlp.de
17.04.2025 – 16:31
POL-PDNR: Verkehrsüberwachung an Ampelanlage
Dierdorf (ost)
Am 17.04.2025, zwischen 12:00 und 14:00 Uhr, hat die Polizei Straßenhaus Verkehrskontrollen in Dierdorf durchgeführt. In diesem Zeitraum wurden sieben Autofahrer erwischt und bestraft, die das Rotlicht an der Ampel auf der Neuwieder Straße missachtet haben.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Ignorieren des Rotlichts zu einem Fahrverbot führen kann. Die Ampelregelung soll die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten.
Des Weiteren wurden zwei Verstöße gegen die Anschnallpflicht und zwei Fahrzeuge mit abgelaufener Hauptuntersuchung festgestellt.
Polizeiinspektion Straßenhaus Ellinger Straße 1 56587 Straßenhaus Tel.: 02634 9520
17.04.2025 – 15:57
POL-PDWIL: "Crime & Connect" - erfolgreiche Nachwuchsveranstaltung bei der Kriminalpolizei Wittlich
Wittlich (ost)
Am Dienstag, dem 15. April 2025, veranstaltete die Kriminalpolizei Wittlich ein einzigartiges Event namens "Crime & Connect - Deine Zukunft bei der Kripo" mit einem vielfältigen Programm voller spannender und interaktiver Fälle.
An der Veranstaltung nahmen insgesamt 24 Interessenten teil, die die Gelegenheit hatten, die verschiedenen Aspekte der Ermittlungsarbeit kennenzulernen. Zu den aufregenden Höhepunkten des Tages gehörten die Teilnahme an einem Workshop zu vermissten Personen mit Einsatzbesprechung und Ermittlungsmöglichkeiten. Außerdem konnten die Teilnehmer einen faszinierenden Fall aus der bekannten Fernsehserie "Aktenzeichen XY" nachspielen und den Täter aufspüren.
In der Ära der zunehmenden Digitalisierung durfte natürlich auch das Thema "Internet und digitale Spuren" nicht fehlen. Die Cyberermittler der Kriminalinspektion Wittlich simulierten einen Cyberangriff und sensibilisierten die Teilnehmer für den Umgang mit digitalen Medien und öffentlichen WLAN-Verbindungen.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war für viele Teilnehmer die Spurensuche an einem präparierten Tatort. Die Nachwuchs-Ermittler hatten die Möglichkeit, mit kriminaltechnischer Ausrüstung selbst Spuren zu sichern und fachgerecht zu dokumentieren. Selbstverständlich durften dabei auch die Drohne und eine 3D-Tatortkamera nicht fehlen.
Nach der Veranstaltung hatten alle Interessenten die Gelegenheit, sich über den Einstellungstest, das Studium an der Hochschule der Polizei und Praktikumsmöglichkeiten im Polizeipräsidium Trier zu informieren.
Der Schirmherr der Veranstaltung, Herr Kriminaldirektor Patrick Niegisch, der selbst zu Beginn seiner Karriere ein Praktikum bei der Kriminalinspektion Wittlich absolvierte, zeigte sich erfreut über die zahlreiche Teilnahme an der Veranstaltung und das große Interesse an einem abwechslungsreichen, spannenden und anspruchsvollen Beruf.
POL-PPRP: 45-Jähriger verstirbt nach Kollision mit Zug
Speyer (ost)
Heute, am Donnerstag (17.04.2025), wurde gegen 9:45 Uhr ein Mann in der Nähe des Bahnhofs Nord-West in Speyer von einem Zug erfasst. Trotz der Bemühungen der Rettungskräfte vor Ort erlag der 45-Jährige seinen Verletzungen.
Nach dem aktuellen Stand der Dinge scheint es sich um einen tragischen Unfall gehandelt zu haben. Die Kriminalpolizei in Ludwigshafen hat die Untersuchungen aufgenommen.
Während der polizeilichen Maßnahmen war der Bahnverkehr beeinträchtigt und die angrenzende Straße musste zeitweise gesperrt werden.
POL-PDLU: Frankenthal - Fahren ohne Führerschein und ohne Versicherungsschutz
Frankenthal (ost)
In der Nacht von Donnerstag (17.04.2025), um etwa 00:30 Uhr, wurde ein 44-jähriger Autofahrer mit roten Kurzzeitkennzeichen in der Westlichen Ringstraße angehalten und einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zusätzlich wurde festgestellt, dass das mitgeführte Fahrzeug außer Betrieb gesetzt war. Außerdem waren die roten Kennzeichen am Auto nicht für eine Überführungsfahrt im entsprechenden Fahrzeugscheinheft eingetragen. Dem 44-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und die Kennzeichen sowie Fahrzeugschlüssel wurden vorsorglich sichergestellt.
Gegen den 44-Jährigen wurden strafrechtliche Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Kennzeichenmissbrauch eingeleitet.
POL-PDLU: Frankenthal - Widerstand und tätlicher Angriff gegen Polizeibeamte
Frankenthal (ost)
Am frühen Mittwochabend (16.04.2025) wurde um ca. 17:30 Uhr eine bewusstlose Frau im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Wilhelm-Hauff-Straße von Anwohnern gemeldet. Als die Polizei eintraf, war die Frau wieder ansprechbar und ze zurechnungsfähig. Ein Rettungswagen brachte die 19-Jährige zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Dort verhielt sie sich aggressiv, widersetzte sich den Polizeikräften und wurde festgenommen, nachdem sie einen Beamten verletzt hatte. Sie beleidigte und bedrohte die Beamten währenddessen.
Gegen die junge Frau wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen werden immer wieder Opfer von Gewalttaten. Diese reichen von Beleidigungen und Drohungen bis hin zu körperlichen Angriffen und Spucken.
Die Polizei toleriert keine Gewalt, weder gegen Bürgerinnen und Bürger noch gegen Polizeikräfte.
Jede Form von Gewalt wird strafrechtlich verfolgt! Bei Widerstand drohen dem Täter bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe.
POL-PDLU: Frankenthal - Gefährdung im Straßenverkehr - Zeugen gesucht
Frankenthal (ost)
Am Mittwoch, dem 16.04.2025, ereignete sich gegen 17:00 Uhr in Frankenthal auf dem Nordring in Richtung Norden ein Vorfall, bei dem zwei Radfahrer von einem weißen Liefer- oder Kastenwagen mit unzureichendem Seitenabstand überholt wurden. Während des Überholvorgangs berührte das Fahrzeug eines der Fahrräder im Bereich des Lenkers, da der Seitenabstand nicht eingehalten wurde. Der Radfahrer geriet ins Schwanken, konnte jedoch durch geschicktes Ausbalancieren und etwas Glück einen Sturz vermeiden. Die Gummierung am linken Lenkerende wurde dabei abgerieben. Trotz lauter Rufe fuhr das Fahrzeug weiter, ohne anzuhalten.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zum Fahrzeug oder Fahrer haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Telefonnummer 06233/313-0 oder der Polizeiwache Maxdorf unter der Telefonnummer 06237/934-1100 zu melden. Hinweise können auch per E-Mail an pifrankenthal@polizei.rlp.de gesendet werden.
POL-PPRP: Geldstrafe nach Beleidigung von Polizeibeamten
Neustadt an der Weinstraße (ost)
Nachdem eine 28-Jährige am 28.11.2024 während eines Einsatzes aufgrund häuslicher Gewalt in Neustadt an der Weinstraße einen Polizeibeamten mehrfach beleidigte, wurde die Frau nun vom Amtsgericht Neustadt zu einer Geldstrafe von insgesamt 1.250 Euro verurteilt.
Vorfälle wie dieser sind für unsere Mitarbeiter leider keine Seltenheit. Jegliche Art von Gewalt gegen Polizeibeamte wird konsequent rechtlich verfolgt.
Am 16.04.25 um 20:35 Uhr sah ein aufmerksamer Nachbar, wie zwei verdächtige Personen in ein Nachbarhaus eindrangen. Kurz darauf kamen die Personen mit gestohlenen Gegenständen aus dem Anwesen heraus. Der Zeuge filmte sie dabei und sprach sie an, woraufhin sie schnell verschwanden. Der Zeuge versuchte, ihnen zu folgen, verlor aber zunächst ihre Spur.
Dank der genauen Beschreibungen der Täter konnten sie schließlich von Polizeibeamten der PI Zell im Rahmen der laufenden Fahndung aufgegriffen und festgenommen werden. Die PI Zell bedankt sich ausdrücklich bei dem aufmerksamen Bürger!
Falls weitere Bürger Informationen zum Vorfall haben, werden sie gebeten, sich bei der PI Zell unter 06542-98670 zu melden.
Am Mittwoch führte die Polizei mehrere Personenkontrollen in der Innenstadt durch. Währenddessen wurde eine Person mehrmals auffällig.
Um 16:30 Uhr überprüften die Beamten zwei junge Männer auf dem Stiftsplatz. Bei der folgenden Durchsuchung entdeckten die Ordnungshüter bei dem 24-jährigen Mann große Mengen an Drogen. Sein 28 Jahre alter Freund hatte neben verschiedenen Rauschmitteln auch eine beträchtliche Menge Bargeld, ein Einhandmesser und ein Reizstoffsprühgerät bei sich. Die Beamten beschlagnahmten die Gegenstände.
Nur drei Stunden später trafen die Polizisten erneut auf den 28-Jährigen am Fackelrondell. Bei der anschließenden Kontrolle führte der Mann erneut eine große Menge Drogen mit sich. Auch in diesem Fall wurden dem 28-Jährigen die Gegenstände abgenommen.
Gegen beide Beteiligten leiteten die Polizisten ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Drogenhandels ein.
Am Abend des 16. April 2025, gegen 22 Uhr, sprach ein 21-jähriger Mann vor einem Imbiss in der Bahnhofstraße zwei Jugendliche an und bat sie höflich darum, ihren Abfall nicht auf den Boden zu werfen. Daraufhin griffen die Jugendlichen den jungen Mann an und schlugen mehrmals auf ihn ein. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
Die Angreifer wurden als etwa 16 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß beschrieben. Einer hatte schwarze, lockige Haare bis zu den Schultern, während der andere kurze schwarze Haare und einen Schnurrbart hatte.
Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Informationen über die Täter geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-24150 oder per E-Mail an piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Am Mittwoch (16.04.2025) gegen 19:45 Uhr fuhr eine 19-jährige Motorradfahrerin auf der Heinigstraße in Richtung Saarlandstraße. An der Kreuzung zur Dörrhorststraße bogen ein oder zwei Fahrzeuge vor dem 19-jährigen Motorradfahrer nach rechts ab. Ein 38-jähriger Autofahrer war vor ihr unterwegs. Der 49-jährige Autofahrer hinter dem 38-Jährigen bemerkte dies und bremste sein Auto ab. Die 19-Jährige überholte daraufhin den 49-Jährigen über den Fahrradstreifen und prallte frontal gegen das abbiegende Auto des 38-Jährigen. Die junge Frau stürzte und verletzte sich schwer. Der Rettungsdienst brachte sie in ein Krankenhaus.
Ihr Motorrad wurde gegen ein anderes geparktes Fahrzeug geschleudert. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 27.000 Euro.
Am Mittwoch, den 16.04.2025, um 16:55 Uhr, fuhr ein 40-jähriger Motorradfahrer auf der Dörrhorststraße in Richtung Bürgermeister-Kutterer-Straße, als plötzlich ein 8-jähriger Junge zwischen geparkten Autos auf die Straße lief. Der 40-Jährige konnte nicht rechtzeitig reagieren und kollidierte mit dem Jungen. Dieser stürzte und wurde verletzt. Anschließend wurde er vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Am Dienstag (15.04.2025) zwischen 14:30 und 15 Uhr haben Unbekannte die Seitenscheiben von zwei Autos, die in einer Tiefgarage in der Bürgermeister-Kutterer-Straße abgestellt waren, eingeschlagen und Elektrogeräte sowie etwas Bargeld gestohlen.
Wahrscheinlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (16.04.2025) wurden die Seitenscheiben von insgesamt vier Transportern, die in der Erich-Reimann-Straße, der Von-Weber-Straße und der Saarlandstraße geparkt waren, eingeschlagen. Es scheint, dass nichts aus den Fahrzeugen gestohlen wurde.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden, entweder telefonisch unter 0621 963-24150 oder per E-Mail an piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Zur gleichen Zeit wurden aus einem Transporter, der am Otto-Buckel-Platz geparkt war, mehrere Baumaschinen im Wert von ungefähr 1.500 Euro gestohlen.
Hinweise zu diesem Vorfall werden an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 erbeten, entweder telefonisch unter 0621 963-24250 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Am 17.04.2025, um etwa 15:00 Uhr, wurde ein 32-jähriger Mann in der Gernotstraße vorläufig festgenommen, da er scheinbar Pakete unter verschiedenen Namen bestellte und an unterschiedlichen Orten annahm. Ein aufmerksamer Angestellter eines Unternehmens bemerkte dies und informierte die Polizei.
Die Polizei erwischte den 32-Jährigen, als er gerade ein Paket entgegennahm. Der Mann gab zu, etwa 20 Straftaten begangen zu haben, und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.
Da noch nicht alle Opfer namentlich bekannt sind, laufen die Ermittlungen weiter.
Weil er vermutlich wusste, dass er nicht fahren durfte, hat ein Fahrer eines E-Scooters in der Nacht zum Donnerstag versucht, einer Polizeikontrolle zu entkommen. Die Streife bemerkte den Rollerfahrer gegen 0.30 Uhr im Bereich des Fackelrondells. Als der Mann das Polizeifahrzeug sah, bog er sofort in die Fackelstraße ab und dann direkt in die Löwenstraße.
In der Wagnerstraße fanden die Beamten kurz darauf den zuvor gesehenen E-Scooter - er lag vor einer Spielothek auf dem Boden. In der Nähe stand ein Mann, der angab, die Spielhalle gerade verlassen zu haben und nicht zu wissen, wer mit dem Roller gefahren sei. Leider wurde seine Aussage von Zeugen widerlegt.
Der 35-Jährige muss sich nun aus verschiedenen Gründen rechtfertigen. Bei der Überprüfung seiner Daten stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorliegt wegen einer noch offenen Geldforderung in Höhe von mehreren hundert Euro. Es wurde auch festgestellt, dass der E-Scooter zur Fahndung ausgeschrieben ist, da er als gestohlen gemeldet wurde. Zudem gab der Mann zu, am Vorabend Cannabis konsumiert zu haben. Er musste also zur Begleichung der "offenen Rechnung" und zur Entnahme einer Blutprobe mit auf die Dienststelle kommen. Die weiteren Untersuchungen sind im Gange.
POL-PPRP: Geldstrafe nach Widerstand und Beleidigung von Polizeibeamten
Ludwigshafen (ost)
Am 19.02.2023 hat die Polizeiinspektion Speyer Beamte wegen familiärer Streitigkeiten gerufen. Ein 35-jähriger Mann wurde aufgefordert, den Ort zu verlassen, aber er weigerte sich. Er zeigte sich sehr aggressiv gegenüber den Polizisten, beleidigte sie und widersetzte sich der Festnahme und Inhaftierung.
Jetzt wurde er vom Amtsgericht Speyer zu einer Geldstrafe von insgesamt 2.100 Euro verurteilt, die seinem Einkommen entspricht.
Es kommt immer wieder vor, dass Polizisten Opfer von Gewalt werden. Jemand, der Polizisten beleidigt, bespuckt oder körperlich angreift, überschreitet eine klare Grenze und muss mit einer Geldstrafe oder Gefängnisstrafe rechnen.
Zwischen Montagabend (14.04.2025) und Mittwochnachmittag (16.04.2025) wurden die Schlösser von 3 Kellerräumen eines Mehrfamilienhauses in der Geibelstraße (in der Nähe der Arnimstraße) aufgebrochen. Es wird derzeit noch ermittelt, was aus den Kellerräumen gestohlen wurde und wie hoch der entstandene Schaden ist.
Falls Sie Informationen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963- 24250 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
In der Nacht vom Dienstag, den 15.04.2025, auf den Mittwoch, den 16.04.2025, gelang es Unbekannten, in die Räumlichkeiten eines Unternehmens in der Industriestraße einzudringen. Sie stahlen Gegenstände im Wert von ungefähr 2.000 Euro.
Haben Sie während des genannten Zeitraums etwas Verdächtiges bemerkt? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-24250 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Am gestrigen Mittwoch erhielt eine 64-jährige Frau aus Ludwigshafen einen verdächtigen Anruf von einer unbekannten Person. Es wurde behauptet, dass sie ein Abonnement abgeschlossen habe, das nun automatisch um ein Jahr verlängert werde. Um dies zu verhindern, sollte die Frau angeblich 89 Euro bezahlen. Obwohl die Geschädigte am Telefon ihre Bankdaten angab, kam es zu keiner Überweisung. Nach Rücksprache mit einem Bankberater stellte sich heraus, dass bisher kein Geld abgebucht wurde und kein Schaden entstanden ist.
Um sich vor Telefonbetrug zu schützen, beachten Sie die Ratschläge Ihrer örtlichen Polizei. Auf der Website www.polizei-beratung.de finden Sie ausführliche Informationen zu diesem Thema.
Eine 43-jährige Frau entdeckte zu Beginn des Jahres über Instagram und WhatsApp eine vermeintlich lukrative Investitionsmöglichkeit für Kryptowährungen. Sie transferierte daraufhin 30.000 Euro über das Internet. Vor ungefähr zwei Wochen erhielt sie dann eine Zahlungsaufforderung über etwa 50.000 Euro, andernfalls wurde mit der Sperrung ihres Kontos gedroht. Da sie die Forderung nicht beglich, wurde ihr Konto gesperrt und sie verlor den Zugriff auf das investierte Geld.
Bitte achten Sie auf folgende Ratschläge:
Nutzen Sie Online-Banking oder Ihr Depot.
Haben Sie den Verdacht, Opfer geworden zu sein? Erstatten Sie eine Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle! Weitere Informationen finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de.
Im Zuge der intensiven Suchaktionen im Zusammenhang mit dem Mordfall in Weitefeld wurde für das Einsatzgebiet kurzfristig eine Flugverbotszone für Drohnen gemäß §21h der Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) eingerichtet.
Gemäß §21h LuftVO ist der Einsatz von Drohnen über und bis zu 100 Metern seitlich von Einsatzorten grundsätzlich untersagt. Der entsprechende Radius für das geltende Flugverbot kann der beigefügten Karte entnommen werden und gilt vorerst bis 20 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfen keine (zivilen) Drohnen in dem genannten Einsatzgebiet gestartet werden.
POL-PPTR: Verfolgungsfahrt mit gestohlenem Auto - Polizei sucht Zeugen
Trier (ost)
Am vergangenen Mittwoch, dem 9. April, gegen 4:45 Uhr, entkam ein schwarzer 1er BMW M140i xDrive mit belgischen Kennzeichen einer Verkehrskontrolle, was zu einer Verfolgungsjagd im Stadtgebiet Trier ab der Walramsneustraße führte.
Während dieser Verfolgungsjagd streifte das Auto einen Bordstein und kam an der Straße "An der Alten Synagoge" zum Stillstand. Die Insassen, mindestens zwei Männer, flüchteten. Trotz sofortiger Fahndung konnten die Männer nicht von der Polizei gefasst werden.
Eine Überprüfung des Fahrzeugs ergab, dass es zuvor gestohlen worden war.
Die Polizei bittet:
Personen, die in diesem Zusammenhang etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Trier zu melden: 0651 983-43390.
POL-VDMZ: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall auf der A61 bei Esselborn
Esselborn - A61 (ost)
Früh am Gründonnerstagmorgen ereignete sich gegen 9 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos auf der A61 in der Nähe des Parkplatzes Hauxberg.
Ein 45-jähriger Niederländer fuhr mit seinem schwarzen Geländewagen hinter einem 53-jährigen Wiesbadener, der mit einem silbernen Opel Van auf dem linken Fahrstreifen unterwegs war.
Aus unbekannten Gründen bremste der Opel-Fahrer plötzlich ab, was dazu führte, dass der Geländewagen auf den rechten Fahrstreifen ausweichen musste.
Als die Fahrzeuge auf gleicher Höhe waren, wechselte der Opel auf den rechten Fahrstreifen, was zu einer seitlichen Kollision mit dem Geländewagen führte.
Daraufhin wechselte der Geländewagen vor den Opel auf den linken Fahrstreifen. Nach dem Spurwechsel fuhr der Opel zweimal auf den Geländewagen auf, was zu zwei weiteren Kollisionen führte.
Obwohl beide Fahrzeuge danach noch fahrbereit waren, entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 9.000 Euro.
Die Autobahnpolizei Gau-Bickelheim bittet mögliche Zeugen des Unfalls, sich unter der unten angegebenen Telefonnummer zu melden und relevante Informationen mitzuteilen.
Die Polizei ermittelt gegen drei Männer wegen Zechbetrugs, die sich vorübergehend in der Westpfalz aufhalten. Das Trio, das derzeit im nördlichen Landkreis arbeitet, bestellte spät am Mittwochabend Essen von einem Lieferservice aus einem Restaurant in Kaiserslautern. Nachdem der Bote die bestellten Speisen geliefert hatte, wurde ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen, bevor die vereinbarte Barzahlung erfolgte. Trotz wiederholten Klingelns und Klopfens öffnete niemand mehr.
Der Fahrer alarmierte die Polizei, die schließlich die Wohnungseigentümer ausfindig machte. Mit ihrer Hilfe konnte die Tür geöffnet werden. Als sie auf den Zechbetrug angesprochen wurden, behaupteten die drei Männer, die Rechnung bereits bezahlt zu haben. Weitere Informationen gaben sie nicht preis. Alle drei müssen nun mit einer Strafanzeige rechnen.
Zwei Fahrzeuge wurden stark beschädigt und eine Beifahrerin wurde verletzt - das ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der am Mittwochnachmittag an der Kreuzung Lutrinastraße/Schulstraße stattfand. Der Unfall wurde verursacht von einem Autofahrer, der ein Stoppschild missachtete.
Nach den aktuellen Informationen fuhr der 54-jährige Fahrer seines Ford Kuga vom Adolph-Kolping-Platz kommend in Richtung Lutrinastraße und setzte gegen 15.15 Uhr seine Fahrt fort, ohne auf das Stoppsignal an der Kreuzung zu achten.
Dabei kollidierte er ungebremst mit einem Toyota Yaris, der von der Augustastraße kommend die Lutrinastraße befuhr. Während die beiden Fahrer unverletzt blieben, erlitt die Beifahrerin im Toyota leichte Verletzungen.
Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt; vermutlich entstand an beiden ein Totalschaden. Sie wurden abgeschleppt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die Feuerwehr vor Ort und kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe.
Unter Nachbarn hat es am Mittwochvormittag in der Mainzer Straße eine handfeste Auseinandersetzung gegeben. Am Ende trugen beide Männer Verletzungen davon und müssen sich nun wegen des Verdachts der wechselseitigen Körperverletzung verantworten.
Zeugen waren gegen 9.15 Uhr auf den Streit in einem Mehrparteienhaus aufmerksam geworden und hatten besorgt die Polizei verständigt. Als die Streife vor Ort eintraf, stellten die Beamten außerhalb des Gebäudes einen Mann mit blutenden Wunden im Gesicht fest. Sie machten auch seinen "Kontrahenten" in dessen Wohnung ausfindig und stellten ihn ebenfalls zur Rede. Auch er hatte sichtbare Schürfwunden, und in einem der Räume war eine kleine Blutlache zu erkennen.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen waren die beiden 40 und 50 Jahre alten Nachbarn wegen Nichtigkeiten derart in Streit geraten, dass einer dem anderen mit einem Wasserkocher auf den Kopf schlug - und dieser sich zur Wehr setzte. Die genauen Abläufe sind noch unklar.
Der 50-Jährige wurde im Anschluss zur Versorgung seiner Wunden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen dauern an. |cri
Eine ältere Dame aus dem westlichen Donnerbergkreis wurde am Dienstagnachmittag fast Opfer eines hinterhältigen "Schockanrufs". Der Anruf kam von einem Mann, der vorgab, ein Oberstaatsanwalt aus Kaiserslautern zu sein. Er informierte sie darüber, dass in der Nachbarschaft eine Frau ermordet und ausgeraubt worden sei und sie ihr Geld abholen müsse. Daraufhin plante die Frau, zur Bank in Kaiserslautern zu fahren. Ein aufmerksamer Taxifahrer sorgte dafür, dass das Opfer auf den Betrugsversuch aufmerksam wurde und die Polizei alarmierte.
Die Telefonbetrüger bei der "Schockanruf-Masche" versuchen, die Opfer zu verwirren und zu spontanen Handlungen zu verleiten. Sie zielen darauf ab, dass die Opfer nicht lange nachdenken können und das Geld schnell übergeben.
Falls Sie oder jemand in Ihrer Nähe solche Anrufe erhält, wenden Sie sich bitte sofort an die Polizei.
Weitere Informationen zu Betrugsmaschen und Ratschläge, wie Sie sich besser vor diesen Kriminellen schützen können, finden Sie online unter www.polizei-beratung.de. |ank
Die Polizei sucht nach einem Fahrer, der am Mittwochmittag in der Steinstraße unangemessen verhalten hat. Laut einem 39-jährigen Mann fuhr der Unbekannte um 12.35 Uhr an ihm vorbei und spuckte ihn durch das geöffnete Seitenfenster an.
Es gibt leider keine Beschreibung des Fahrzeugs oder des Fahrers.
Zeugen, die zur fraglichen Zeit in der Steinstraße unterwegs waren und den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14199 bei der Polizeiinspektion 1 zu melden.
Jemanden anzuspucken wird strafrechtlich als Beleidigung betrachtet und kann sogar als Körperverletzung angesehen werden. |cri
Am Mittwochmorgen ereignete sich im Elf-Freunde-Kreisel ein Unfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde.
Der Zusammenstoß ereignete sich kurz vor 8 Uhr, als ein 30-jähriger Mann mit seinem Ford Kuga den Kreisverkehr befuhr und in Richtung Eisenbahnstraße verlassen wollte. Aufgrund eines Fußgängers, der gerade den Zebrastreifen überquerte, musste der Autofahrer anhalten.
Der 37-jährige Fahrer des nachfolgenden Mercedes-Benz bemerkte die Bremsung zu spät und fuhr auf das Heck des Fords auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden, der auf insgesamt etwa 8.000 Euro geschätzt wird. Der Fahrer des Fords klagte nach dem Unfall über Nackenschmerzen. Der Fußgänger kam glücklicherweise unverletzt davon.
POL-PPWP: Unverhoffter Geldsegen entpuppt sich als Betrug
Kaiserslautern (ost)
Ein Paar aus der Stadt wurde am Mittwoch Opfer von Betrügern. Nach Angaben der Frau erhielt sie einen Anruf über einen Messenger-Dienst. Der Anrufer behauptete, dass ihr Mann noch über 10.000 Euro Restguthaben auf einem Konto aus einer früheren Beschäftigung habe und dieses nun ausgezahlt werden solle. Durch geschicktes Gespräch gelang es dem Anrufer, Zugang zum Online-Banking der Eheleute zu erhalten. Kurz nach dem Anruf stellte die Frau fest, dass ein vierstelliger Betrag von ihrem Konto abgebucht worden war. Sie erkannte den Betrug und erstattete Anzeige. Die Polizeiermittlungen sind im Gange.
Als eine Bewohnerin der Plauener Straße die Fahrzeugdokumente eines Autos im Müll entdeckte, informierte der Eigentümer die Polizei. Der Grund dafür war, dass Unbekannte zwischen Samstagabend um 22 Uhr und Mittwochmorgen um 9 Uhr in das Fahrzeug eingebrochen waren und ein Handy-Ladekabel sowie die genannten Dokumente gestohlen hatten. Der Besitzer war sich sicher, dass er das Auto abgeschlossen hatte. Es wurde kein Schaden am Fahrzeug festgestellt. Wie die Täter Zugang zu dem am Straßenrand geparkten Fahrzeug erlangten, ist derzeit unklar. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange. Zeugen, die etwas Auffälliges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-13312 bei der Kriminalpolizei zu melden.
POL-PDLD: Kriminalstatistik 2024 - Polizeiinspektion Wörth am Rhein
Wörth am Rhein (ost)
Im Vergleich zum Vorjahr 2023 stieg das Kriminalitätsniveau im Bereich der Polizeiinspektion Wörth am Rhein um 9,73%. Die Anzahl der Straftaten erhöhte sich bei einer Aufklärungsquote von 59,1% um 267 Fälle auf insgesamt 3113. Besonders auffällig war der Anstieg bei Sachbeschädigungen und Leistungserschleichungen. Ein Rückgang war hingegen bei Beleidigungsdelikten und schwerem Diebstahl von Mopeds und Krafträdern zu verzeichnen.
Weitere Informationen zur Kriminalitätsstatistik 2024 der Polizeiinspektion Wörth am Rhein finden Sie unter https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidium-rheinpfalz/unsere-dienststellen/polizeidirektion-landau/polizeiinspektion-woerth . Eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Zahlen und Entwicklungen ist dort zu finden. Bei Fragen stehen Ihnen EPHK Thomas Lederer und PK Jonas Buhr zur Verfügung.
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.
17.04.2025 – 11:59
POL-PDLD: Verkehrsunfallstatistik 2024 - Polizeiinspektion Wörth am Rhein
Wörth am Rhein (ost)
Im Jahr 2024 gab es insgesamt 2063 Verkehrsunfälle im Dienstbezirk der Polizeiinspektion Wörth am Rhein. Dies bedeutet einen Rückgang um 23 Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr. Im selben Jahr gab es keinen Verkehrsunfall, bei dem jemand getötet wurde. Die Anzahl der schwer verletzten Personen ging im Vergleich zum Vorjahr um 27,45% auf 37 zurück. Ebenso sank die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Kindern um 50% auf 13. Allerdings stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden um 4,94% auf 255. Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit "Jungen Fahrenden" (18 bis 24 Jahre) stieg um 6,53% auf 375.
Im Jahr 2024 wurden insgesamt 5774 Verfolgungsmaßnahmen (Strafanzeigen, Ordnungswidrigkeitenanzeigen, Verwarnungen und Mängelberichte) zur Bekämpfung von Verkehrsunfällen im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Wörth am Rhein durchgeführt. Dies bedeutet einen Anstieg um 1141 Verfolgungsmaßnahmen (+24,63%) im Vergleich zum Vorjahr. Daher werden die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Wörth am Rhein auch zukünftig Maßnahmen wie Verkehrsüberwachung, Verkehrskontrollen und die Beobachtung des Verkehrsraums ergreifen, um Verkehrsunfälle zu verhindern. Weitere Informationen zur Verkehrsunfallstatistik 2024 der Polizeiinspektion Wörth am Rhein finden Sie unter https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidium-rheinpfalz/unsere-dienststellen/polizeidirektion-landau/polizeiinspektion-woerth.
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.
17.04.2025 – 11:35
POL-PIWFB: Suchaktion nach Vermissten Kindern erfolgreich
Waldfischbach-Burgalben (ost)
Am Abend des letzten Mittwochs fand in Waldfischbach-Burgalben eine umfangreiche Suchaktion von Feuerwehr und Polizei statt. Zwei elfjährige Freundinnen waren aus einem Dorf der Verbandsgemeinde weggelaufen und wurden von einer Mutter als vermisst gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr und die Polizei, unterstützt von einem Hubschrauber, suchten bis in die frühen Morgenstunden, konnten die Mädchen jedoch zunächst nicht finden. Dank einer aufmerksamen Autofahrerin wurden die Kinder dann gegen kurz nach 6 Uhr direkt an einer Kreisstraße entdeckt. Die beiden Mädchen konnten daraufhin unversehrt ihren Eltern übergeben werden.
Spät am Mittwochabend führten Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt in der Speyerer Straße verschiedene Verkehrskontrollen durch. Zu betonen ist, dass es bei den überprüften Verkehrsteilnehmern keine schwerwiegenden Probleme gab. Es wurden lediglich zwei Mängelberichte aufgrund von fehlerhafter oder defekter Beleuchtung ausgestellt.
POL-PIZW: Sachbeschädigungen an Verteilerkästen/Zeugen gesucht
Zweibrücken (ost)
Heute, am 17.04.2025, wurde der Polizeiinspektion Zweibrücken gemeldet, dass Ende Januar 2025 die Schlösser an zwei Telekommunikationsverteilerkästen in Mörsbach, In der Gasse und in Niederauerbach, Zur Adelsklinge beschädigt wurden. Der entstandene Schaden beträgt etwa 1500.- Euro. Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Vorfällen in Verbindung stehen könnten? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Zweibrücken per E-Mail (pizweibruecken@polizei.rlp.de) oder telefonisch unter der Nummer 0631/369-15399 entgegen. /pizw
POL-PDLU: Unfall zwischen Auto und Fußgänger - Fußgänger schwer verletzt
Limburgerhof (ost)
Am Mittwochmittag ereignete sich auf dem Parkplatz des Golfplatzes in Limburgerhof (Kohlhof) ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde.
Ein 46-jähriger Autofahrer aus Schifferstadt übersah einen 63-jährigen Mannheimer, der auf dem Parkplatz lief, vermutlich weil er durch sein Navigationsgerät abgelenkt war und das Gaspedal falsch bediente. Dadurch kam es zu einer Kollision mit dem Fußgänger, der unter anderem mit dem Kopf gegen die Frontscheibe des Autos stieß. Der 63-jährige erlitt dabei Kopfverletzungen sowie Verletzungen an Armen und Beinen und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden am Fahrzeug des Unfallverursachers beläuft sich auf etwa 3.500 Euro.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 - 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) zu melden.
Die Polizeidienststelle Germersheim hat ihre Kriminalstatistik und Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht.
Im letzten Jahr wurden in dem Zuständigkeitsbereich der Polizeidienststelle Germersheim 3955 Straftaten erfasst, was 195 weniger als im Vorjahr waren. Die Aufklärungsquote betrug 59,9%.
Es gab 1910 Verkehrsunfälle, die von der Polizei registriert wurden, was 25 Unfälle weniger als im Vorjahr entspricht. Bei 1714 Unfällen blieb es bei Sachschäden, insgesamt wurden 237 Personen bei einem Verkehrsunfall verletzt.
Die vollständigen Statistiken wurden auf unserer Website veröffentlicht.
Kriminalstatistik: https://s.rlp.de/lcioF1U
Verkehrsunfallstatistik: https://s.rlp.de/D8ZS8yT
POL-PPMZ: falsche Handwerker entwenden ca. 1.000EUR
Mainz-Bretzenheim (ost)
Am Nachmittag des 16.04.2025 ereignet sich gegen 16:00 Uhr ein Trickdiebstahl in der Karl-Zörgiebel-Straße in Mainz-Bretzenheim.
Drei bisher unbekannte Männer klingeln an der Tür des über 90-jährigen Opfers und geben vor, Handwerker zu sein. Sie behaupten, dass es einen Wasserrohrbruch im Mehrfamilienhaus gegeben habe und gelangen so in die Wohnung. Nach etwa 15 Minuten verlassen die vermeintlichen Handwerker die Wohnung und fliehen in unbekannte Richtung. Später bemerkt das Opfer, dass etwa 1.000 Euro Bargeld gestohlen wurden. Die Täter können nicht genauer beschrieben werden.
Personen, die relevante Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 3 unter der Telefonnummer 06131/65-34350 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an pimainz3@polizei.rlp.de an die Polizei weitergeleitet werden.
POL-PPMZ: Frau randaliert vor Mainzer Club und geht Polizisten an
Mainz (ost)
Am Donnerstag, den 17.04.2025, um etwa 04:00 Uhr, wurde der Polizei Mainz gemeldet, dass eine Frau vor einer Diskothek in der Flachsmarktstraße in der Mainzer Altstadt mit dem Sicherheitspersonal über ein bestehendes Hausverbot diskutierte. Die 24-jährige Frau zeigte sich bereits bei der Ankunft der Polizei sehr aggressiv und ignorierte wiederholt die Aufforderungen, Abstand zu halten. Stattdessen begann sie aufgebracht, mit den Händen vor den Einsatzkräften zu gestikulieren. Als sie sich den Kräften bedrohlich näherte, wurde sie zu Boden gebracht und fixiert. Dabei leistete sie heftigen Widerstand und griff mehrmals in Richtung der Gürtel und Schutzwesten der Einsatzkräfte, die mit verschiedenen Einsatzmitteln ausgestattet waren. Mit erheblichem Aufwand gelang es schließlich, sie zur Dienststelle zu bringen. Bei dem Einsatz wurden zwei Einsatzkräfte und die Beschuldigte leicht verletzt. Sie wird nun wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte zur Rechenschaft gezogen. Es wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Am Mittwoch, den 16.04.2025, gegen 12:00 Uhr, wurde eine Geldkassette im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses von einer Zeugin entdeckt. Die Einsatzkräfte fanden und sicherten sie im Flur dieses Stockwerks. Zu diesem Zeitpunkt enthielt sie nur Belege von der Post. Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Geldkassette einer Praxis in der Nähe gehörte. Dort wurde das Fehlen der Geldkassette bereits zwei Tage zuvor festgestellt. Etwa 300 Euro Bargeld befanden sich darin. Es gibt keine Hinweise auf einen Täter.
Personen, die Informationen zu diesem Fall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Telefonnummer 06131/65-34150 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei weitergeleitet werden.
Am Donnerstag, den 17.04.2025 gegen 03:00 Uhr, wurde der Polizei Mainz ein Brandgeruch in der Weißliliengasse gemeldet. Vor Ort wurde im Eingangsbereich eines Geschäfts ein Feuer entdeckt. Es schien ein Stapel Zeitungen zu sein, der in Brand gesetzt wurde. Die Berufsfeuerwehr der Stadt Mainz konnte das Feuer löschen. Der zufällig anwesende Zeitungszusteller gab an, dass die Zeitung kurz zuvor geliefert worden sein müsste. Bisher gibt es keine Hinweise auf den Täter oder Zeugen der Tat.
Es wird untersucht, ob neben den Zeitungen weiterer Schaden entstanden ist und in welcher Höhe dieser liegt.
Personen, die Informationen zu diesem Fall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06131/65-34150 an die Polizeiinspektion Mainz 1 zu wenden. Hinweise können auch per E-Mail an pimainz1@polizei.rlp.de übermittelt werden.
Am Nachmittag des 16.04.2025 wurden verstärkte Überprüfungen in der Kaiserstraße in der Mainzer Neustadt durchgeführt, die zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr stattfanden.
Bei den Kontrollen wurden bei Jugendlichen ein Messer und verschiedene Tabakprodukte entdeckt und schließlich beschlagnahmt. Eine Person versuchte der Überprüfung zu entkommen und flüchtete zu Fuß, wurde jedoch kurz darauf von den Polizeibeamten eingeholt. Der Grund für die Flucht war schnell ersichtlich, da der Minderjährige eine kleine Menge Betäubungsmittel bei sich führte. Anschließend begleitete er die Beamten zur Wache, wo er von einem Elternteil abgeholt wurde.
Am Mittwoch, dem 16.04.2025, um 16:45 Uhr, betrat ein 50-jähriger Mann ein Lebensmittelgeschäft in der St.-German-Straße, um Einkäufe zu tätigen. Dabei vergaß er sein Mobiltelefon, ein iPhone 15 Pro im Wert von 1.000 Euro, im Einkaufswagen liegen. Mithilfe der "Wo ist?" Funktion seines Apple-Geräts konnte der Mann sein Handy lokalisieren und informierte die Polizei Speyer darüber. Nach Überprüfung der Überwachungsvideos im Supermarkt und weiteren polizeilichen Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen einen 78-jährigen Mann, der in Speyer lebt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurde das Handy des 50-jährigen Mannes gefunden und ihm zurückgegeben. Der 78-jährige Mann wird nun wegen Unterschlagung strafrechtlich verfolgt.
Am Mittwoch, dem 16.04.2025, führte die Polizei Speyer Geschwindigkeitskontrollen an verschiedenen Orten im Stadtgebiet durch. Zuerst wurde eine Kontrollstelle in der Landauer Straße aufgestellt. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Das schnellste Fahrzeug fuhr hier mit 49 km/h.
In der Siemensstraße fuhr ein 29-jähriger Fahrer seinen Mercedes-Benz in die Kontrollstelle. Bei der Überprüfung stellten die Polizeibeamten drogentypische Anzeichen beim Fahrer fest. Ein freiwilliger Urintest reagierte positiv auf THC. Der Mann gab den Konsum von Cannabis zu. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
In der Heinkelstraße wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Aufgrund der schmutzigen Straße betrug die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Der höchste gemessene Wert lag hier bei 57 km/h.
In der Auestraße wurden 3 Verstöße gegen das Handyverbot und 3 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt. Außerdem hatten 2 Fahrer ihre Dokumente nicht dabei.
An der Kontrollstelle in der Gilgenstraße hielten sich die Fahrer an die Regeln, weshalb es zu keinen Geschwindigkeitsüberschreitungen kam.
Drei Jugendliche wurden am Mittwochabend wegen Hausfriedensbruch angezeigt, nachdem sie sich unerlaubt in einem Supermarkt in der Fruchthallstraße aufgehalten hatten. Ein Ladendetektiv bemerkte die drei Jungen, die bereits bekannt waren, gegen 21 Uhr. Sie hatten zuvor ein Hausverbot in dem Supermarkt erhalten. Die Polizeibeamten, die gerufen wurden, nahmen die Anzeige auf und erteilten den Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren einen Platzverweis für den Innenstadtbereich, dem sie folgten. |elz
Am Mittwochvormittag führten Polizeibeamte auf der A6 bei Kaiserslautern Kontrollen des Schwerverkehrs durch. Zwischen 9 und 14 Uhr wurden zahlreiche Fahrzeuge angehalten, die in Richtung Saarbrücken unterwegs waren. Die Einsatzkräfte überprüften die Fahrzeuge dann auf dem Parkplatz "Schweinsdell".
Zwei der kontrollierten Lastwagen durften nicht weiterfahren. Bei den Fahrzeugen wurden Mängel an den Reifen, Überhöhe und unzureichende Ladungssicherung festgestellt. Darüber hinaus wurden zwei Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstattet und von einem Fahrer wurde eine Sicherheitsleistung verlangt. Eine Fahrerin wurde wegen Kennzeichenmissbrauch, Urkundenfälschung und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz angezeigt.
Unbekannte haben in der Roonstraße in einen Keller eines Mehrfamilienhauses eingebrochen. Am Mittwoch wurde der Einbruch von einem Bewohner entdeckt. Die Diebe betraten den Keller durch eine unverschlossene Tür. Dort brachen sie die Schlösser von drei Abteilen auf. Ein graues Fahrrad der Marke Canyon wurde aus einem Kellerabteil gestohlen. Es ist noch unklar, ob aus den anderen Abteilen etwas entwendet wurde. Die Tat ereignete sich zwischen Dienstag, 17:30 Uhr, und Mittwoch, 7 Uhr. Personen, die Informationen haben oder Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 369-14299 zu melden. |elz
Am Mittwochnachmittag wurde ein 22-Jähriger beim Diebstahl in einem Supermarkt erwischt. Ein Detektiv beobachtete den jungen Mann in der Karl-Heinz-Kipp-Straße dabei, wie er mehrmals Zigarettenschachteln ausstellte und in seine Kleidung steckte. Nach jedem Diebstahl begab sich der Mann kurzzeitig in einen anderen Bereich des Supermarktes, bevor er erneut zuschlug. Bevor er den Laden ohne Bezahlung verlassen wollte, steckte er auch noch eine Sonnenbrille ein. Der aufmerksame Detektiv sprach den Mann an und rief die Polizei. Bei ihm wurden 33 Zigarettenschachteln und eine Sonnenbrille im Wert von ca. 570 EUR gefunden. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
POL-PDWO: Saulheim - Verkehrsunfallflucht an geparktem Pkw
Saulheim (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs, zwischen 13:25 Uhr und 14:00 Uhr, stellte eine 54-jährige Frau ihren bisher unbeschädigten Opel Adam in Rot mit MZ-Kennzeichen längs in einer Parkbucht auf Höhe des Gebäudes in der Ober-Saulheimer-Straße 11 ab. Möglicherweise fuhr ein bisher unbekannter Fahrer die Ober-Saulheimer-Straße in Richtung Mainzer Straße entlang und kollidierte mit dem Auto der 54-Jährigen. Der Unfallverursacher verließ unerlaubt den Unfallort. Am Fahrzeug der 54-Jährigen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1000 EUR.
Personen, die hilfreiche Informationen zu dem genannten Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiwache Wörrstadt unter der Telefonnummer 06732-911-2900 oder der Polizeiinspektion Alzey unter der Telefonnummer 06731-911-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail an pialzey@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
Am 31.03.25 um etwa 14 Uhr ereignete sich vor der "Neuwied Galerie" in der Heddesdorfer Straße 4 ein versuchter Handtaschenraub an einer Frau. Ein Unbekannter versuchte, der Geschädigten die Handtasche zu stehlen, jedoch ohne Erfolg, da sie sich zur Wehr setzte. Außerdem wurden Passanten durch ihre Schreie aufmerksam, die den Täter aufforderten, die Frau in Ruhe zu lassen.
Der Täter war ungefähr in der Mitte 20, schlank und dunkel gekleidet. Er hatte schwarze Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren, und war etwa 170cm groß.
Wer hat die Tat gesehen und kann Informationen über den Täter geben?
Am Abend am Mittwoch um 18 Uhr sprach ein 55-jähriger Mann am Bahnhof in Wörth am Rhein mit der Polizei und berichtete, dass er Opfer eines Raubüberfalls wurde. Auf dem Bahnsteig kam es zu einem Gespräch zwischen dem Mann und einer Gruppe von fünf Jugendlichen. Während des Gesprächs wurde dem Mann eine Bauchtasche gestohlen und die Jugendlichen flüchteten danach. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen dreistelligen Betrag. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum am Bahnhof in Wörth und den umliegenden Straßen gemacht haben oder die Jugendgruppe gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.
17.04.2025 – 09:28
POL-PDLD: Wohnmobil streift Auto und flüchtet - Zeugen gesucht
Hagenbach (ost)
Am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr ereignete sich in Hagenbach in der Theresienstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem geparkten Fahrzeug und einem weißen Wohnmobil, das in die Ottostraße abbog. Der Fahrer des dunkelhaarigen Wohnmobils setzte seine Fahrt fort, nachdem er den Unfall verursacht hatte, und verließ die Unfallstelle unerlaubt über die Ottostraße. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Aufgrund des Vorfalls dürfte das Wohnmobil auf der rechten Seite beschädigt sein. Personen, die in dem genannten Zeitraum in der Theresien- oder Ottostraße ein ähnliches Wohnmobil gesehen haben oder Informationen über den Fahrer oder das Fahrzeug haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.
17.04.2025 – 09:27
POL-PDLD: Verkehrskontrollen
Rheinzabern (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs führte die Polizei ab 14:15 Uhr eine halbstündige Kontrolle in der Rappengasse/Außerdorf durch. Während dieser Zeit wurden insgesamt neun Fahrer erwischt, die das Halteverbot an der STOP-Straße missachteten. Außerdem trug eine Person keinen Sicherheitsgurt. An zwei Fahrzeugen wurden kleinere Mängel festgestellt, die nach Behebung der Mängel der Polizei vorgeführt werden müssen. Die Polizei leitete entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.
17.04.2025 – 08:36
POL-PDMY: Radarkontrolle...jeder fünfte Fahrzeugführer war zu schnell unterwegs
Mayen (ost)
Am Mittwoch, den 16.04.2025 fand eine Geschwindigkeitskontrolle auf der B262 zwischen Mendig und Mayen statt. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in diesem Bereich beträgt 80 km/h.
Zwischen 07.00 Uhr und 12.00 Uhr wurden insgesamt 363 Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung festgestellt. Das entsprach einem Fünftel aller Fahrzeuge. Besorgniserregend war, dass ein Autofahrer mit 160 km/h unterwegs war, obwohl nur 80 km/h erlaubt waren. Viele der gemessenen Fahrer müssen mit Bußgeldern, Punkten im Verkehrszentralregister und sogar Fahrverboten rechnen.
Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptursachen für Unfälle, und sie gefährdet die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen erheblich.
Deshalb wird die Polizeiinspektion Mayen auch in Zukunft zu verschiedenen Zeiten an ausgewählten Orten solche Kontrollen durchführen.
Unser Ziel ist es, dass alle sicher und unfallfrei an ihr Ziel gelangen.
POL-PPKO: Weitefeld: Intensive Suchmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt am 06.04.2025
Weitefeld (ost)
Im Zusammenhang mit dem Mordfall vom 06.04.2025 ist die Polizei heute erneut mit einem großen Aufgebot in und um Weitefeld im Einsatz. Dabei werden unter anderem umliegende Waldgebiete und weitere Flächen durchsucht.
Die heutigen Aktionen haben zum Ziel, den bisherigen Erkenntnissen systematisch nachzugehen und weitere Informationen zur Ergreifung des Tatverdächtigen zu erlangen.
Die Suche erfolgt nicht aufgrund konkreter Hinweise aus der Sendung Aktenzeichen XY am gestrigen Mittwoch. Wir können jedoch mitteilen, dass etwa 90 Hinweise während und nach der Sendung eingegangen sind, zu deren Qualität wir keine Aussage treffen können. Die Hinweise werden priorisiert und bearbeitet.
Für Medienvertreter wird im Dorfgemeinschaftshaus Weitefeld eine Anlaufstelle für die heutigen Maßnahmen eingerichtet. Dort stehen Ihnen Ansprechpartner der Pressestelle des Polizeipräsidiums Koblenz zur Verfügung.
Am Mittwoch, den 16.04.2025, um etwa 08.40 Uhr, gab es auf der Kreisstraße (K) 50 in Hamm (Sieg) einen Verkehrsunfall. Nach bisherigen Informationen fuhr ein 26-jähriger Fahrer eines Lastwagens mit seinem Sattelzug auf der K 50 in Richtung Breitscheidt, von Hamm (Sieg) kommend. In einer Linkskurve kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem Kleintransporter, der in entgegengesetzter Richtung fuhr. Dabei wurde der 32-jährige Fahrer des Transporters leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
POL-PPKO: Ehrung zweier Zimmerleute für deren vorbildliche Rettungsaktion bei einem Brand in Koblenz
Koblenz (ost)
Am Dienstag, den 25.03.2025, brach gegen 9 Uhr ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Kapuzinerstraße in Koblenz-Ehrenbreitstein aus.
Zur Zeit des Brandausbruchs arbeiteten die Zimmermänner Jan Vockel und Louis Marx auf der gegenüberliegenden Straßenseite an Sanierungsarbeiten im Dachbereich eines größeren Gebäudes.
Nachdem einer der Handwerker den Notruf gewählt hatte, begab er sich zunächst auf die Straße, um die Situation zu überblicken. Dabei hörte er Schreie und sah Personen im Gebäude.
Herr Marx und Herr Vockel entschieden spontan, die Personen im Gebäude mithilfe eines Krans und einer Schuttmulde zu retten.
Gemeinsam brachten sie bis zum Eintreffen der Feuerwehr insgesamt 6 Personen in zwei Fahrten aus dem brennenden Gebäude.
Am 16.04.2025 fand in der Handwerkskammer Koblenz eine kleine Feier zu Ehren der beiden Zimmerleute statt. Der Präsident der Handwerkskammer Koblenz, Herr Kurt Krautscheid, eröffnete die Veranstaltung und dankte im Namen der Handwerkskammer den beiden Rettern. Sowohl der Leiter des Polizeipräsidiums Koblenz, Herr Jürgen Süs, als auch die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wirges, Frau Alexandra Marzi, schlossen sich dem Dank an und lobten den mutigen und selbstlosen Einsatz der beiden Männer.
Zum Abschluss lobte die Bürgermeisterin der Stadt Koblenz, Frau Ulrike Mohrs, das schnelle Handeln der Zimmerleute und überreichte ihnen jeweils eine Dankesurkunde und einen Korb mit delikaten Spezialitäten.
Ein 44-jähriger Mann aus Neustadt/W, wurde am 17.04.2025 um 01:05 Uhr in der Winzinger Straße in 67433 Neustadt/W. von der Polizei angehalten, da er in Schlangenlinien fuhr und schwankte.
Er konnte sein Gleichgewicht nur halten, indem er sich an einer Hauswand festhielt.
Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Amfetamin, Metamfetamin und Cannabis stand.
Er musste eine Blutprobe abgeben und sein Fahrrad wurde sichergestellt. Auf ihn kommen nun mehrere Strafverfahren zu und die Führerscheinstelle wird informiert.
Es scheint, dass ein 27-Jähriger aus dem Kreis Südliche Weinstraße am 17.04.2025 um 00:05 Uhr in der Theodor-Heuss-Straße in 67435 Neustadt/W.-Lachen-Speyerdorf mit einem Fiat Punto einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde.
In den letzten vier Wochen wurde der Fahrer bereits zwei Mal wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erwischt.
Auch heute konnte der Mann keinen Führerschein vorzeigen.
Schließlich wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Ein neues Strafverfahren wird nun gegen ihn eingeleitet.
Zudem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.
POL-PDKH: Zeugen gesuchtSteinwurf auf der B428 zwischen 55546 Hackenheim und 55546 Frei-Laubersheim
Bad Kreuznach (ost)
Am Abend des 16.04.2025, gegen 20.10 Uhr, fuhr ein Auto auf der B428 von Hackenheim in Richtung Frei-Laubersheim. Ein unbekannter Gegenstand fiel auf das Dach des Fahrzeugs, direkt unter oder hinter der Brücke, die nach Volxheim führt, gefahren wurde.
Zu dieser Zeit waren Fußgänger und Radfahrer auf der Brücke unterwegs. Es gab auch viel Verkehr auf der Straße.
Das Panoramadach des Autos wurde durch den Aufprall des Gegenstandes zerstört. Wer kann Informationen zu dem Vorfall, dem Gegenstand und den Personen geben?
Wenn Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an die örtliche Polizei oder die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Telefonnummer 0671-88110.
