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Holzheim: Einbruch in ein Wohnhaus

Am 17.01.25 drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Gebäude ein und entwendeten Bargeld und einen E-Scooter. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Holzheim (ost)

Am 17.01.25 brachen Unbekannte am frühen Abend gewaltsam in ein Gebäude ein, während die Bewohner kurzzeitig abwesend waren. Sie gelangten über die Terrassentür im hinteren Bereich hinein und stahlen Bargeld und einen E-Scooter. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Diez zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wovon 382 gelöst wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 319 männliche und 65 weibliche Verdächtige. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 2689, wobei 431 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 422, davon waren 355 männlich und 67 weiblich. 187 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang von 68 auf 56 aufgezeichneten Fällen. Im Jahr 2022 wurden 67 Fälle gelöst, während es 2023 56 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 80 auf 68, wobei 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige im Jahr 2022 identifiziert wurden. Im Jahr 2023 verringerte sich die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 54, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen auf 14 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 34 auf 26. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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