Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Kaiserslautern: Alkohol macht müde – Fahrer am Steuer eingeschlafen

Die Polizei entdeckt einen schlafenden Fahrer an einer roten Ampel, der alkoholisiert war und nun ein Strafverfahren erwartet.

Foto: Depositphotos

Kaiserslautern (ost)

“Wer schläft, sündigt nicht.” – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag musste die Polizei in der Roonstraße feststellen, dass dieses Sprichwort nicht immer zutrifft. Was war geschehen? Eine Streife stand an einer roten Ampel hinter dem Auto eines 46-Jährigen. Obwohl das Licht auf Grün umsprang, fuhr der Mann nicht los. Die Beamten beschlossen daraufhin, nachzusehen, was los war. Als sie zum Audi gingen, waren sie überrascht zu sehen, dass der Fahrer tief und fest schlief. Die Polizisten weckten den Schlafenden und überprüften ihn, dabei stellten sie fest, dass er betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,83 Promille. Der 46-Jährige musste die Beamten zur Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Jetzt erwartet den Autofahrer ein Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer. Die Ermittlungen dauern an. |kfa

Kontakt:

Polizeipräsidium Westpfalz
Pressestelle

Telefon: 0631 369-1080 oder -0
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 20624 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, während es im Jahr 2022 19832 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 18954 im Jahr 2021 auf 18308 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 16025 auf 15296 zurück. Von den Verdächtigen waren 13638 männlich, 2387 weiblich und 3102 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 20.624 19.832
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.954 18.308
Anzahl der Verdächtigen 16.025 15.296
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.638 13.125
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.387 2.171
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.102 3.396

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24