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Kaiserslautern: Einbruch auf Baustelle

Unbekannte drangen in Rohbau ein und stahlen Baumaschinen und Werkzeuge. Polizei bittet um Hinweise unter 0631 369-14199.

Foto: Depositphotos

Kaiserslautern (ost)

In der Straße Gustave-Eiffel drangen Unbekannte am vergangenen Wochenende in einen Rohbau ein. Zwischen Samstag, 11 Uhr, und Montag, 7:30 Uhr, brachen die Täter eine Tür zur Baustelle auf. In den Räumen entwendeten sie verschiedene Baumaschinen und Werkzeuge und flüchteten. Was genau gestohlen wurde, wird von der Polizei untersucht. Personen, die verdächtige Aktivitäten oder Fahrzeuge in der Nähe der Baustelle bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14199 zu melden. |kfa

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wobei 382 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 319 Männer und 65 Frauen. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbruchsfälle auf 2689, wobei 431 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls auf 422, davon waren 355 Männer und 67 Frauen. 187 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 gelöst wurden, während es im Jahr 2023 nur 56 Fälle gab, von denen alle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 71 Männer und 9 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 54 Männer und 14 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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