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Kaiserslautern: Einbruch in Büroräume

Unbekannte Täter brachen in soziale Einrichtung ein, durchwühlten Schränke, keine Diebstähle gemeldet, Ermittlungen laufen.

Foto: Depositphotos

Kaiserslautern (ost)

Am Dienstag wurde der Polizei ein Einbruch in der Straße „Sauerwiesen“ gemeldet. Unbekannte Täter drangen zwischen Freitag, 16 Uhr, und Dienstag, 7 Uhr, in ein Gebäude einer sozialen Einrichtung ein. Sie brachen mehrere Büroräume auf und durchsuchten die Schränke. Es scheint, dass bisher nichts gestohlen wurde. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Hinweise von Zeugen werden von der Kripo Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 369-13312 entgegengenommen. |elz

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wobei 382 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 384, darunter 319 Männer, 65 Frauen und 147 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Einbrüche auf 2689 Fälle, wobei 431 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 422, darunter 355 Männer, 67 Frauen und 187 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 56 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle entspricht jeweils der Anzahl der registrierten Fälle. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 71 männlich und 9 weiblich, während es im Jahr 2023 54 männliche und 14 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ist von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023 gesunken. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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