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Kaiserslautern: Einbruch in Wohnhaus am Sonntagnachmittag

Unbekannte brachen in Abwesenheit des Opfers in ein Haus ein, erbeuteten Munition, Schmuck und Bargeld. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Kaiserslautern (ost)

Am Sonntagnachmittag nutzten Unbekannte die Abwesenheit ihres Opfers aus, um einzubrechen. Der Mann verließ gegen halb vier sein Haus in der Straße “Am Weidengarten”. Als er gegen kurz vor fünf zurückkehrte, stellte er fest, dass die Innenräume alle durchsucht worden waren. Die Täter erbeuteten Munition, Schmuck und etwas Bargeld. Die Art und Weise, wie es den Dieben gelang, in das Haus einzudringen, wird derzeit von der Polizei untersucht. Zeugen, die während des genannten Zeitraums etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2620 bei der Polizei in Kaiserslautern zu melden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Westpfalz
Pressestelle

Telefon: 0631 369-1080 oder -0
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz sind zwischen 2021 und 2022 leicht gesunken. Im Jahr 2021 wurden 73 Fälle registriert, während es 2022 nur 68 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle war ebenfalls rückläufig, von 71 Fällen im Jahr 2021 auf 67 Fälle im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen ist von 86 im Jahr 2021 auf 80 im Jahr 2022 gesunken. Davon waren 78 Verdächtige männlich und 8 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 24 im Jahr 2021 auf 34 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 73 68
Anzahl der aufgeklärten Fälle 71 67
Anzahl der Verdächtigen 86 80
Anzahl der männlichen Verdächtigen 78 71
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 9
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 24 34

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24