In der Nacht auf den 26.04.2025 wurde in Kandel in ein Unternehmen eingebrochen. Die Täter flüchteten mit einem Fahrzeug in Richtung der L548.
Kandel: Einbruch in Firmengebäude
Kandel (ost)
In der Nacht vom 25. auf den 26. April 2025 ereignete sich gegen Mitternacht ein Einbruch in die Betriebsstätten eines Unternehmens im Horstring in Kandel. Unbekannte Täter drangen in den Verkaufsraum ein, um die dortige Kasse zu plündern. Danach flohen die Täter mit einem Fahrzeug, vermutlich in Richtung der L548.
Personen, die den Einbruch beobachtet haben oder verdächtige Aktivitäten bemerkt haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Wörth unter 07271 92210 oder piwoerth@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 384 auf 422, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 319 auf 355 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 65 auf 67. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 auf 187. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang der registrierten Fälle. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle gemeldet, von denen 67 gelöst wurden, während es 2023 nur noch 56 gemeldete Fälle gab, die alle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 71 Männer im Jahr 2022 und 54 Männer im Jahr 2023 verdächtigt wurden. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt