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Kirchheim an der Weinstraße: Verhinderte Trunkenheitsfahrt eines Berufskraftfahrers

Ein betrunkener Berufskraftfahrer mit 2,43 Promille wurde daran gehindert, sein 40-Tonner zu fahren. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt, bis er seine Nüchternheit beweist.

Foto: Depositphotos

Kirchheim an der Weinstraße (ost)

Am Abend des 05.01.2025, gegen 22:00 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Grünstadt gemeldet, dass ein Mann entlang des Rosengartenwegs in 67281 Kirchheim an der Weinstraße unterwegs sei, der offensichtlich betrunken sei und bereits mehrmals gestürzt sei. Eine Streife traf schließlich die gemeldete Person vor Ort an. Es handelte sich um einen 55-jährigen Berufskraftfahrer, der versuchte, seinen Rausch im Führerhaus seines 40-Tonners auszuschlafen, als die Polizeibeamten eintrafen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,43 Promille. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Berufskraftfahrer zuvor betrunken gefahren war, wurde ein möglicher Fahrtantritt durch die Sicherstellung des Fahrzeugschlüssels verhindert. Diesen erhält der Mann erst zurück, wenn er der Polizei seine Nüchternheit nachweist.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle aufgezeichnet, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 15296 auf 15189, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 13125 auf 12968 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 2171 auf 2221 leicht stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 im Jahr 2022 auf 3798 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

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