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Konz-Karthaus: Einbruch in Mehrfamilienhaus in Konz

Unbekannte Täter versuchten zwei Wohnungstüren aufzubrechen, scheiterten jedoch. Sachschaden ca. 500,- EUR. Zeugen werden gebeten, sich bei Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Konz-Karthaus (ost)

Am Dienstag, dem 14.05.2024, zwischen 08:15 und 17:30 Uhr, haben Unbekannte das Gebäude eines Mehrfamilienhauses in der Klosterstraße in Konz betreten.

Anschließend versuchte man, mit einem Hebelwerkzeug zwei Wohnungstüren aufzubrechen, was jedoch nicht gelang.

Es liegen bisher keine Hinweise auf die Täter vor.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500,- EUR geschätzt.

Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiwache in Konz unter der Telefonnummer 06501/9268-0 in Verbindung zu setzen.

Kontakt:

Polizeiwache Konz

Telefon: 06501/9268-0


Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 1874 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 2515 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb mit 382 nahezu konstant. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 367 im Jahr 2021 auf 384 im Jahr 2022. Davon waren 303 männliche Verdächtige und 64 weibliche Verdächtige im Jahr 2021, während es 319 männliche und 65 weibliche Verdächtige im Jahr 2022 gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 121 im Jahr 2021 auf 147 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von registrierten Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 1.874 2.515
Anzahl der aufgeklärten Fälle 378 382
Anzahl der Verdächtigen 367 384
Anzahl der männlichen Verdächtigen 303 319
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 64 65
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 121 147

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24