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Landau: Polizeiliche Prävention vor Ort

Unsere Experten informieren über Kriminalitätsformen und Einbruchschutz, Besuchen Sie uns im Edeka-Markt in Landau.

Foto: Depositphotos

Landau (ost)

Am Donnerstag, den 05.12.2024, zwischen 10 und 14 Uhr, stehen unsere Fachleute für polizeiliche Prävention im Edeka-Markt in Landau (Johannes-Kopp-Straße 12) mit einem Informationsstand zur Verfügung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für verschiedene Formen von Kriminalität zu schärfen und präventive Maßnahmen zu vermitteln, um sich am besten vor gängigen Kriminalitätsphänomenen wie Trickdiebstahl, Taschendiebstahl und Telefonbetrug zu schützen.

Zusätzlich bieten wir persönliche Beratungsgespräche und Informationsmaterial zum Thema Einbruchschutz an.

Kommen Sie vorbei und sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal des Polizeipräsidiums Rheinpfalz unter https://s.rlp.de/bgkTn und erhalten Sie die neuesten Polizeimeldungen aus der Vorder- und Südpfalz.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 384 im Jahr 2022 auf 422 im Jahr 2023. Davon waren 319 männlich, 65 weiblich und 147 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Taschendiebstählen in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Taschendiebstahlraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 2633 Fälle gemeldet, von denen 166 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 158 Verdächtige, darunter 116 Männer und 42 Frauen. 99 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 2560 Fälle von Taschendiebstahl registriert, von denen 183 gelöst wurden. Es gab 165 Verdächtige, darunter 111 Männer und 54 Frauen. 112 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu gab es in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten gemeldeten Fälle von Taschendiebstahl in Deutschland – 39519.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.633 2.560
Anzahl der aufgeklärten Fälle 166 183
Anzahl der Verdächtigen 158 165
Anzahl der männlichen Verdächtigen 116 111
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 42 54
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 99 112

Quelle: Bundeskriminalamt

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