Ein 63-Jähriger verursachte einen Unfall mit seinem Leichtkraftrad, verletzte sich und wurde mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus gebracht.
Landau: Verkehrsunfall nach Alkoholkonsum
Landau (ost)
Am 29.07.2024 um 13:55 Uhr hat ein 63-jähriger Mann in der Lindenbergstraße einen Verkehrsunfall mit seinem Leichtkraftrad verursacht und wurde dabei verletzt. Er wurde aufgrund des Sturzes mit dem Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma zur weiteren medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Zum Zeitpunkt des Unfalls war er alkoholisiert, ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab 0,98 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 20624 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 19832 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18954 auf 18308 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 16025 auf 15296, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 13638 auf 13125 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 2387 auf 2171 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3102 auf 3396. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 insgesamt 70510 Drogenfälle registriert, was die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland darstellt.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 20.624 | 19.832 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 18.954 | 18.308 |
Anzahl der Verdächtigen | 16.025 | 15.296 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 13.638 | 13.125 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.387 | 2.171 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 3.102 | 3.396 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 zeigt insgesamt 134.196 Unfälle. Davon endeten 13.668 Unfälle mit Personenschaden, was 10,19% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3,99% aus, mit insgesamt 5.361 Unfällen. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 924 Fällen, also 0,69%, vergleichsweise gering. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 85,13% oder 114.243 Unfälle. Innerorts ereigneten sich 64,45% der Unfälle, während außerorts (ohne Autobahnen) 29,77% und auf Autobahnen 5,78% der Unfälle stattfanden. Insgesamt gab es 139 Getötete, 2.809 Schwerverletzte und 14.440 Leichtverletzte.
2022 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 134.196 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.668 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 5.361 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 924 |
Übrige Sachschadensunfälle | 114.243 |
Ortslage – innerorts | 86.491 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 39.953 |
Ortslage – auf Autobahnen | 7.752 |
Getötete | 139 |
Schwerverletzte | 2.809 |
Leichtverletzte | 14.440 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)