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Ludwigshafen: Falschnachrichten im Umlauf

Derzeit kursiert das Gerücht über einen Messerangriff auf eine Straßenbahnfahrerin in Ludwigshafen. Polizei bestreitet Vorfall und warnt vor Verbreitung von Falschinformationen.

Foto: unsplash

Ludwigshafen (ost)

Es gibt derzeit ein Gerücht in den sozialen Medien, dass gestern (06.06.2024) in Ludwigshafen eine Straßenbahnfahrerin Opfer eines Messerangriffs geworden ist. Die Polizei hat jedoch keine Kenntnis von einem solchen Vorfall. Gestern wurde die Straßenbahnfahrerin stattdessen mit einem Laserpointer geblendet. Weitere Informationen finden Sie hier: https://s.rlp.de/Wq5n3 Bitte nehmen Sie nicht an der Verbreitung von Gerüchten teil. Aktuelle Nachrichten erhalten Sie hier: https://s.rlp.de/5vx

Kontakt:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Hannah Berens
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Cybercrime-Statistiken in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 3261 Fälle registriert, wovon 1766 gelöst wurden. Es gab insgesamt 1308 Verdächtige, darunter 880 Männer, 428 Frauen und 339 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 3660, wobei 1927 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 1467, darunter 955 Männer, 512 Frauen und 379 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 29667 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.261 3.660
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.766 1.927
Anzahl der Verdächtigen 1.308 1.467
Anzahl der männlichen Verdächtigen 880 955
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 428 512
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 339 379

Quelle: Bundeskriminalamt

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