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Ludwigshafen: Widerstand gegen Polizeibeamte

Ein 46-Jähriger leistete Widerstand gegen Polizeikräfte, wurde gefesselt und zur Polizeidienststelle gebracht. Polizei duldet keine Gewalt und handelt konsequent. Bei Widerstand drohen bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.

Foto: unsplash

Ludwigshafen (ost)

Am Dienstagabend (10.06.2025), gegen 21:15 Uhr, wurde die Polizei zu einem physischen Konflikt zum Berliner Platz gerufen. Als die alarmierten Polizeibeamten die Identität der Beteiligten feststellten, händigte ein 46-Jähriger dem Polizisten zunächst seinen Ausweis bereitwillig aus, dann schlug er jedoch dem Polizisten auf die Hand und stieß ihn. Aufgrund des aggressiven Verhaltens wurde der Mann gefesselt und zur Polizeidienststelle gebracht. Trotz der Fesselung beleidigte und bedrohte er die Polizeibeamten mehrmals und versuchte sogar, nach einem Polizisten zu treten. Der 46-Jährige stand vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol, weshalb ihm auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe zur Feststellung der Schuldfähigkeit entnommen wurde.

Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen werden immer wieder Opfer von Gewalt. Die Vorfälle reichen von verbalen Angriffen über Drohungen, Spucken bis hin zu physischen Angriffen. Die Polizei toleriert keine Gewalt. Weder gegen Bürgerinnen und Bürger noch gegen Polizeibeamte. Jegliche Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt!

Bei Widerstandshandlungen drohen dem Täter bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.

Quelle: Presseportal

nf24