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Mainz-Gonsenheim: Feuerwehreinsätze in Mainz

Mehrere Tierrettungen und diverse Einsätze in Mainz, darunter Rauchentwicklung, Ölspur und CO₂-Gasaustritt.

Foto: Unsplash

Mainz (ost)

1. Rettung von Tieren – Oberstadt & Weisenau – 10.06.2025, 11:05-21:37 Uhr

Während des Tages wurden mehrere Tierrettungen durchgeführt. Eine verletzte Taube wurde ins Tierheim gebracht, ein kleiner Vogel wurde zur tierärztlichen Behandlung übergeben. In einem anderen Fall konnte eine junge Katze auf einer Baustelle nicht eingefangen werden. Beteiligte Einsatzkräfte: je 1 Fahrzeug, 2 Personen

2. Rauchentwicklung in einer Wohnung – Gonsenheim – 10.06.2025, 13:23-13:49 Uhr

Ein Backofen verursachte Rauch in einer Wohnung. Als die Feuerwehr eintraf, war die Wohnung bereits belüftet worden. Eine Person wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht. Beteiligte Einsatzkräfte: 1 Fahrzeug, 6 Personen

3. Ausgedehnte Ölspur – Gonsenheim – 10.06.2025, 20:16-21:51 Uhr

Eine Ölspur erstreckte sich über etwa zwei Kilometer durch mehrere Straßen im Stadtteil Gonsenheim. Die Feuerwehr sicherte die Straße und übergab die Einsatzstelle zur Reinigung an ein Spezialunternehmen. Beteiligte Einsatzkräfte: 1 Fahrzeug, 6 Personen

4. CO₂-Gasaustritt im Keller – Altstadt – 10.06.2025, 21:22-22:50 Uhr

Nachdem ein undichter CO₂-Behälter gemeldet wurde, wurden geringe Gaswerte im Keller eines Mehrfamilienhauses gemessen. Ein Mitarbeiter eines Restaurants konnte die Flasche vor dem Eintreffen der Feuerwehr verschließen. Die Feuerwehr führte Belüftungsmaßnahmen durch und übergab die Einsatzstelle dem Betreiber. Es gab keine Verletzten. Beteiligte Einsatzkräfte: 4 Fahrzeuge, 10 Personen

5. Vier Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen – Stadtgebiet – 10.06.2025, zwischen 11:55 und 19:16 Uhr

Die Feuerwehr wurde zu vier Einsätzen gerufen, bei denen automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst hatten. Betroffen waren unter anderem ein Kaufhaus, ein Hotel, ein Industriebetrieb und ein Fachmarktzentrum. Die Auslösungen waren auf technische Störungen, Wasserdampf oder andere ungefährliche Einflüsse zurückzuführen. In keinem Fall handelte es sich um einen echten Brand. Beteiligte Einsatzkräfte: je 3 Fahrzeuge, 10 Personen

Quelle: Presseportal

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