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Neustadt/Weinstraße: TrunkenheitsfahrtSuche nach Unfallstelle

Fahrer mit 2,28 Promille verursacht Unfall und flieht, Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Unfallschaden
Foto: Presseportal.de

Neustadt/Weinstraße (ost)

Am 17.11.2024 um 00:08 Uhr bemerkte eine Streife ein unsicher fahrendes Auto in der Martin-Luther-Straße, weshalb es einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Dabei stellten die Beamten fest, dass der 44-jährige Fahrer nach Alkohol roch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,28 Promille. Daraufhin wurde der Führerschein des Mannes eingezogen. Außerdem wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Bei der Untersuchung des Autos wurde ein frischer Unfallschaden festgestellt, der bisher keinem Unfallort zugeordnet werden konnte. Die genaue Route des Mannes ist unbekannt.

Zeugen, insbesondere Geschädigte, werden gebeten, sich mit der Polizei Neustadt unter 06321 854-0 oder per E-Mail an pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zeigten zwischen 2022 und 2023 einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19.832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19.296 Fälle waren. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei die Anzahl der weiblichen Verdächtigen ebenfalls signifikant war. Im Jahr 2023 gab es insgesamt 15.189 Verdächtige, darunter 12.968 Männer und 2.221 Frauen. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon endeten 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Unfälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 897 Fällen registriert, was 0,64% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (85,62%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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