Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Neustadt/Wied OT Fernthal: Einbruch in Einfamilienhaus

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Haus ein und entwendeten Wertgegenstände. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Neustadt/Wied OT Fernthal (ost)

Vom 01.05.2025 bis zum 03.05.2025 wurde in Abwesenheit des Hausbewohners in Fernthal in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die Täter brachen gewaltsam durch Aufhebeln einer Seitentür in das Haus ein und stahlen Wertgegenstände.

Alle möglichen Zeugen, die hilfreiche Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Straßenhaus unter der Telefonnummer 02634 952 0 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wovon 382 aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 384, wobei 319 männliche und 65 weibliche Verdächtige waren. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 2689 Fälle, wobei 431 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 422, davon waren 355 männlich und 67 weiblich. 187 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, darunter 71 Männer und 9 Frauen. 34 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der Mordfälle auf 56, von denen alle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 68 Verdächtige, darunter 54 Männer und 14 Frauen. 26 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24