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Niederlahnstein: Einbruch in Einfamilienhaus

Unbekannte Täter versuchten am 09.06.2025 gegen 03:30 Uhr in Niederlahnstein einzubrechen. Polizei sucht nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Lahnstein (ost)

Am 09.06.2025 um etwa 03:30 Uhr wurde versucht, in ein Haus in Niederlahnstein einzudringen, von unbekannten Tätern. Es wurden entsprechende Hinweise gefunden und gesichert.

Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Lahnstein zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wovon 382 aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 384, wobei 319 männliche und 65 weibliche Verdächtige waren. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbruchsfälle auf 2689, von denen 431 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 422, wobei 355 männliche und 67 weibliche Verdächtige waren. 187 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle gemeldet, von denen 67 gelöst wurden, während im Jahr 2023 nur 56 Fälle gemeldet wurden, von denen alle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023 zurück. Von den Verdächtigen waren 71 männlich und 9 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 54 männliche und 14 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank ebenfalls von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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