Zwei Verkehrsunfälle in Dreis-Brück und Gerolstein, Verursacher flüchten unerkannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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Dreis-Brück und Gerolstein (ost)
Dreis-Brück
Am Freitagmorgen gegen 07:05 Uhr ereignete sich auf der B421 zwischen Dreis-Brück und Oberehe ein gefährlicher Vorfall im Straßenverkehr. Ein Autofahrer, der aus Oberehe kam und in Richtung Dreis-Brück unterwegs war, berichtete, dass ein schwarzer SUV, möglicherweise von der Marke Hyundai, in einer Kurve teilweise auf seiner Fahrspur entgegenkam. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte der Autofahrer nach rechts und streifte dabei die Leitplanke. Der schwarze SUV fuhr in Richtung Oberehe davon, ohne erkannt zu werden.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Daun unter Tel.: 06592-96260 zu melden.
Gerolstein
Auch am Freitag ereignete sich auf dem Parkplatz am Rondell in Gerolstein ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher sich unerlaubt vom Unfallort entfernte. Der Autofahrer hatte seinen auffälligen blauen Oldtimer der Marke BMW gegen 14:08 Uhr geparkt. Als er um 16:30 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er einen erheblichen Schaden an der rechten Seite des Fahrzeugs fest.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Gerolstein unter Tel.: 06591-95260 oder der Polizeiinspektion Daun unter Tel.: 06592 96260 zu melden.
Kontakt:
Ansprechpartner: Michael Roden, PHK -Dienstgruppenleiter- Telefon 06592 9626-0 Telefax 06592 9626-50 pidaun@polizei.rlp.de
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Rheinland-Pfalz insgesamt 134.196 Verkehrsunfälle. Davon waren 13.668 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 10,19% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.361 Fälle aus, was 3,99% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 924 Fällen registriert, was einem Anteil von 0,69% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 114.243 Fälle, was 85,13% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 86.491 Unfälle (64,45%), außerorts (ohne Autobahnen) 39.953 (29,77%) und auf Autobahnen 7.752 (5,78%). Insgesamt gab es 139 Getötete, 2.809 Schwerverletzte und 14.440 Leichtverletzte.
