Ein oder mehrere Täter verschafften sich durch Aufhebeln einer Tür Zutritt zum Wohnhaus. Die Ermittlungen ergaben Anhaltspunkte auf eine, mit vier Personen besetzte, schwarze Mercedes Limousine.
Oberhonnefeld-Gierend: Einbruch in Wohnhaus

Oberhonnefeld-Gierend (ost)
Am Dienstag, dem 23.12.2025, ereignete sich zwischen 10:40 und 11:45 Uhr ein Einbruch in ein Wohnhaus im Drosselweg in Oberhonnefeld-Gierend. Ein oder mehrere Täter drangen durch das Aufhebeln einer Tür in das Wohnhaus ein. Es ist noch nicht klar, ob die Täter Beute gemacht haben. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich während des Tatzeitraums ein schwarzer Mercedes mit vier Insassen in der Nähe des Tatorts befand. Es ist möglich, dass die Personen in Verbindung mit der Tat stehen.
Alle Zeugen werden gebeten, jegliche Informationen, insbesondere über das Fahrzeug und die Insassen, an die Polizeiinspektion Straßenhaus unter Tel. 02634/9520 oder per E-Mail: pistrassenhaus@polizei.rlp.de zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wovon 382 gelöst wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 319 Männer, 65 Frauen und 147 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 2689, wovon 431 gelöst wurden. Es gab insgesamt 422 Verdächtige, darunter 355 Männer, 67 Frauen und 187 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
| Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 80, davon waren 71 männlich und 9 weiblich. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 56, wobei alle Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 68, darunter 54 Männer und 14 Frauen. 26 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
| Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt








