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Oppenheim: Einbruch in Fundgrube

In der Nacht versuchter Einbruchdiebstahl in Oppenheim, Täter flüchtig.

Foto: Depositphotos

Oppenheim (ost)

In der Nacht vom Dienstag, dem 10.06.2025, auf den Mittwoch, den 11.06.2025, ereignet sich gegen 00:36 Uhr ein versuchter Einbruchdiebstahl in die Fundgrube in Oppenheim. Ein Zeuge ruft um 00:36 Uhr die Polizei an und berichtet, dass er das Klirren eines Fensters gehört habe. Kurz darauf habe er eine dunkel gekleidete Person davonrennen sehen. Außerdem sei ein Auto mit hoher Geschwindigkeit vom Tatort weggefahren. Kurz darauf entdecken die Beamten eine zerbrochene Fensterscheibe und ein geöffnetes Fenster am Tatort. Nach dem aktuellen Ermittlungsstand wird angenommen, dass der unbekannte Täter bei der Tat gestört wurde und daraufhin ohne Beute geflohen ist.

Personen, die relevante Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Oppenheim in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, wovon 382 gelöst wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 319 Männer, 65 Frauen und 147 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbruchsfälle auf 2689, von denen 431 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 422, darunter 355 Männer, 67 Frauen und 187 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, darunter 71 Männer und 9 Frauen. 34 der Verdächtigen waren nicht deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 56, wobei alle Fälle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 68 Verdächtige, darunter 54 Männer und 14 Frauen. 26 der Verdächtigen waren nicht deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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