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Prüm: Einbruch in Wohnhaus

Ein unbekannter Täter brach am Mittwoch in ein Haus ein und stahl Schmuck. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Foto: Depositphotos

Prüm (ost)

Am Mittwoch, den 27.11.2024, ereignete sich zwischen 08:00 Uhr und 21:00 Uhr ein Einbruch in ein Wohnhaus in der Achterweg in Prüm.

Unbekannte Einbrecher gelangten durch eine Tür auf der Rückseite des Gebäudes hinein und stahlen unter anderem Schmuck aus dem Haus.

Personen, die verdächtige Beobachtungen im Wohngebiet um den Achterweg herum gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Prüm unter Tel. 06551-9420 oder per E-Mail pipruem.dgl@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle gemeldet, wovon 67 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, davon 71 männliche und 9 weibliche. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der gemeldeten Fälle auf 56, wovon alle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 68 Verdächtige, davon 54 männliche und 14 weibliche. 26 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten aufgezeichneten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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