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Rüdesheim: Verkehrsunfall mit Alkohol am Steuer

Ein PKW-Fahrer touchiert geparktes Auto unter Alkoholeinfluss. Hoher Promillewert führt zu Blutprobe und Führerscheinentzug.

Foto: Depositphotos

Rüdesheim (ost)

Am Samstag, den 26.04.2025, um 22.36 Uhr, fährt ein Autofahrer im Alter von 50 Jahren die Nahestraße in Richtung Weinsheim entlang. Möglicherweise aufgrund seiner Alkoholisierung unterschätzt der Fahrer den Abstand zu einem ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand geparkten Auto und berührt es leicht. Sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin stehen offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol. Ein freiwilliger Atemalkoholtest zeigt einen Wert von 1,98 Promille an. Dem Fahrer wird eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wird eingezogen. Das Auto des Verursachers ist nicht mehr fahrbereit. Der Besitzer des geparkten Fahrzeugs konnte bisher nicht erreicht werden. Der Gesamtschaden wird auf ungefähr 6.000,-EUR geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es 2023 nur noch 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 15189 relativ konstant, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen höher war als die der weiblichen Verdächtigen. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 73917 Fälle von Drogenkriminalität registriert, was die höchste Zahl in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140161 Unfälle. Davon waren 13630 Unfälle mit Personenschaden, was 9.72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5625 Unfälle aus, was 4.01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 897, was 0.64% aller Unfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle (85.62%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Bezogen auf die Ortslage gab es 9397 Unfälle innerorts (6.7%), 6632 Unfälle außerorts (4.73%) und 1554 Unfälle auf Autobahnen (1.11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2545 Schwerverletzte und 14904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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