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Saarburg: Zurlaubener Heimatfest 2025 – Polizei zieht positives Resümee

Die Polizeiinspektion Trier blickt zufrieden auf das Fest zurück. Trotz hoher Besucherzahlen verlief das Wochenende mit wenigen Straftaten und einem unauffälligen Sonntag.

Foto: unsplash

Trier (ost)

Nach drei Tagen Zurlaubener Heimatfest zieht die Polizeiinspektion Trier eine positive Bilanz der Gesamtveranstaltung. Wie in den Vorjahren bewährte sich das polizeiliche Einsatzkonzept sowie die frühzeitigen und kontinuierlichen Absprachen zwischen Veranstalter, Polizei und allen beteiligten Behörden, was es Zehntausenden von Besuchern ermöglichte, fröhlich und ausgelassen auf der Festmeile zwischen der Kaiser-Wilhelm-Brücke und dem Kabinenbahngelände zu feiern.

Während des Feuerwerks am Festfreitag überwachte die Polizei die notwendigen umfangreichen Sperrungen und sorgte dafür, dass die Pyrotechnik von der Westseite des Moselufers abgefeuert werden konnte, ohne den öffentlichen Verkehr zu beeinträchtigen. Da auch die Kaiser-Wilhelm-Brücke zu diesem Zeitpunkt gesperrt war, versammelten sich allein dort etwa 1500 Schaulustige, um dem Spektakel am Nachthimmel zu folgen. Insgesamt schätzt die Polizei, dass sowohl am Freitag als auch am Samstag mindestens 10.000 Menschen das Veranstaltungsgelände besuchten.

Angesichts der Besucherzahlen war die Bilanz von veranstaltungs- und alkoholbedingten Straftaten sowie weiteren Maßnahmen gering. Über das gesamte Wochenende wurden lediglich fünf Fälle von Körperverletzung sowie sieben andere Straftaten wie Beleidigung und Bedrohung der Polizei bekannt und strafrechtlich verfolgt. Zusätzlich erhielten 18 Personen aufgrund ihres Verhaltens einen Platzverweis. Da zwei Personen diese Anweisung der Polizei missachteten, wurden sie über Nacht in Polizeigewahrsam genommen. Der abschließende Sonntag verlief aus Sicht der Polizei vollkommen unauffällig.

Neben der leitenden Polizeiinspektion Trier unterstützten Einsatzkräfte aus Saarburg, Hermeskeil, Saarburg sowie das Sachgebiet Jugend der Direktion Trier, die Bereitschaftspolizei und die Wasserschutzpolizei die Einsatzmaßnahmen.

Quelle: Presseportal

nf24