Unbekannte Täter brachen in ein Wohnhaus ein und wurden möglicherweise beim Einbruch gestört. Zeugen werden um Hinweise gebeten.
Schweigen-Rechtenbach: Einbruch in Wohnhaus
Schweigen-Rechtenbach (ost)
Am frühen Samstagabend zwischen 18:00 und 21:15 Uhr wurde in ein Wohnhaus in der Adam-Lattrell-Straße in Schweigen-Rechtenbach eingebrochen. Die Täter betraten das Anwesen durch die Terrassentür. Es wurde anscheinend nichts gestohlen, daher wird vermutet, dass sie bei der Tat gestört wurden.
Zeugen, die wichtige Informationen haben oder verdächtige Personen gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Bergzabern unter 06343 93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsrate in Rheinland-Pfalz stieg zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 im Jahr 2022 auf 422 im Jahr 2023. Davon waren 319 männliche Verdächtige und 65 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 355 männliche und 67 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen stieg von 147 im Jahr 2022 auf 187 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang der Fälle. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt werden konnten, während im Jahr 2023 nur 56 Fälle gemeldet wurden, von denen alle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 71 männlich und 9 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 54 männliche und 14 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt