Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Sembach (Kreis Kaiserslautern): Unverschlossene PKW in Sembach

Die Polizei überprüfte parkende Fahrzeuge in Sembach und fand vier unverschlossene Autos. Fahrzeughalter werden auf die Diebstahlsgefahr hingewiesen und sensibilisiert.

Foto: unsplash

Sembach (Kreis Kaiserslautern) (ost)

Spät am Sonntagabend wurden zahlreiche geparkte Fahrzeuge im Ortskern von Sembach auf ihren Verschlusszustand überprüft – vier davon waren unverschlossen.

Der Grund für diese Maßnahme ist das fortwährende „Phänomen“, dass Fahrzeughalter und -nutzer ihre Fahrzeuge immer wieder gutgläubig oder leichtsinnig unverschlossen auf der Straße stehen lassen. Dies ist eine willkommene Gelegenheit für diejenigen, die auf Wertgegenstände in solchen Fahrzeugen aus sind. Die Polizei erhält immer wieder Berichte über Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen. Die Täter konzentrieren sich dabei oft auf tragbare Navigationsgeräte, Bargeld und andere Wertgegenstände.

Bei den vier identifizierten Fahrzeugen wurde der jeweilige Besitzer ermittelt und mit ihm ein Gespräch geführt, um ihn für die Gefahren und Risiken zu sensibilisieren. |bfe

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 3261 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 3660 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1766 im Jahr 2021 auf 1927 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 1308 auf 1467. Von den Verdächtigen waren 880 männlich, 428 weiblich und 339 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 29667 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.261 3.660
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.766 1.927
Anzahl der Verdächtigen 1.308 1.467
Anzahl der männlichen Verdächtigen 880 955
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 428 512
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 339 379

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24