Ein 62-jähriger Autofahrer missachtete eine rote Ampel, fuhr schnell in die Innenstadt und wurde mit 1,45 Promille gestoppt. Führerschein vorerst eingezogen.
Temposünder in Mainz-Mombach unter Alkoholeinfluss
Mainz – Mombach (ost)
Am Samstagabend wurde ein Autofahrer auffällig, als er im Mombacher Kreisel eine rote Ampel überfuhr und danach mit hoher Geschwindigkeit auf der Rheinallee in Richtung Innenstadt fuhr.
Aufgrund seines Fahrverhaltens wurde der 62-jährige Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen, bei der ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,45 Promille ergab.
Der Fahrer musste vorübergehend seinen Führerschein abgeben. Gegen ihn wird wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.
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Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 20.624 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 19.832 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18.954 auf 18.308 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 16.025 auf 15.296, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 13.638 auf 13.125 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 2.387 auf 2.171 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg leicht von 3.102 auf 3.396. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 20.624 | 19.832 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 18.954 | 18.308 |
Anzahl der Verdächtigen | 16.025 | 15.296 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 13.638 | 13.125 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.387 | 2.171 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 3.102 | 3.396 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 zeigt insgesamt 134.196 Unfälle. Davon waren 13.668 Unfälle mit Personenschaden, was 10,19% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.361 Fälle aus, was 3,99% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 924 Fällen (0,69%) vergleichsweise gering. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 114.243 Fälle (85,13%). Innerorts ereigneten sich 86.491 Unfälle (64,45%), außerorts (ohne Autobahnen) 39.953 Unfälle (29,77%) und auf Autobahnen 7.752 Unfälle (5,78%). Insgesamt gab es 139 Getötete, 2.809 Schwerverletzte und 14.440 Leichtverletzte.
2022 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 134.196 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.668 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 5.361 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 924 |
Übrige Sachschadensunfälle | 114.243 |
Ortslage – innerorts | 86.491 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 39.953 |
Ortslage – auf Autobahnen | 7.752 |
Getötete | 139 |
Schwerverletzte | 2.809 |
Leichtverletzte | 14.440 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)