Eine Streife stoppt den Fahrer mit 2,85 Promille und fehlender Fahrerlaubnis auf der Bundesstraße 9. Strafverfahren eingeleitet.
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Bingen (ost)
Am 25.06.19 meldet eine besorgte Autofahrerin gegen 18:54 Uhr einen Fahrer, der auf der Bundesstraße 9 zwischen Niederheimbach und Trechtingshausen in Schlangenlinien fährt.
Ein Streifenteam der Polizeiinspektion Bingen findet das Fahrzeug in Bingen und führt eine Verkehrskontrolle durch.
Der 28-jährige Fahrer kann keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen.
Während der Verkehrskontrolle wird auch durch einen freiwilligen Atemalkoholtest ein Wert von 2,85 Promille festgestellt.
Dem Fahrer wird die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen. Gegen ihn wird ein Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer und Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis eingeleitet.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank von 18308 auf 17709. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 15296 im Jahr 2022 und 15189 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 13125 Männer und 2171 Frauen im Jahr 2022, während es 12968 Männer und 2221 Frauen im Jahr 2023 waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 im Jahr 2022 auf 3798 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an erfassten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.
2022
2023
Anzahl erfasste Fälle
19.832
19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle
18.308
17.709
Anzahl der Verdächtigen
15.296
15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen
13.125
12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen
2.171
2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen
3.396
3.798
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon endeten 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Fälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 897 Fällen registriert, was 0,64% der Gesamtunfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (85,62%) waren Übrige Sachschadensunfälle mit 120.009 Fällen. Innerorts ereigneten sich 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.
