Ein Einfamilienhaus in Trier-Ehrang/Quint wurde am 15. November zwischen 8:30 und 12:30 Uhr von unbekannten Tätern heimgesucht. Wertgegenstände wurden entwendet.
Trier-Ehrang/Quint: Einbruch in Quint
Trier (ost)
Am Freitag, dem 15. November, wurde zwischen 8:30 Uhr und 12:30 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Hochstraße in Trier-Ehrang/Quint eingebrochen. Die Täter zertrümmerten ein Fenster im Erdgeschoss mit einem 18 kg schweren Stein aus der Gartenmauer des Grundstücks. Sie durchsuchten das Haus und stahlen verschiedene Wertgegenstände.
In der Nähe des Tatorts wurde während des genannten Zeitraums ein Mann mit einem weißen Fahrrad, möglicherweise der Marke Cube, gesehen. Es wird untersucht, ob dieser Mann ein Zeuge ist, der möglicherweise Informationen zum Einbruch liefern kann, oder ob er in Verbindung mit der Tat steht.
Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zu dem Mann mit dem weißen Fahrrad haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Trier zu melden unter: 0651/9779-2290.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, von denen 67 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 80, wobei 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige waren, von denen 34 nicht-deutsche Staatsbürger waren. Im Jahr 2023 wurden 56 Fälle von Mord in Rheinland-Pfalz gemeldet, alle wurden aufgeklärt. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 68, darunter 54 Männer, 14 Frauen und 26 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt