Ein 37-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde mit 1,29 Promille Atemalkoholkonzentration auf dem Radweg kontrolliert. Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
Trunkenheit im Verkehr in Speyer
Speyer (ost)
Am Dienstagmorgen um 10:50 Uhr überprüften Beamte der Polizei einen 37-jährigen E-Scooter-Fahrer, der auf dem Radweg der Franz-Kirrmeier-Straße fuhr. Während der Verkehrskontrolle wurde bei dem 37-Jährigen Alkoholgeruch festgestellt und schließlich eine Alkoholkonzentration von 1,29 Promille gemessen. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und der E-Scooter wurde gesperrt. Gegen den 37-Jährigen wird nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
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Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 20624 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 nur noch 19832 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18954 auf 18308 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 16025 auf 15296, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 13638 auf 13125 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 2387 auf 2171 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg jedoch von 3102 auf 3396. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten Drogenfälle in Deutschland mit 70510 erfasst.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 20.624 | 19.832 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 18.954 | 18.308 |
Anzahl der Verdächtigen | 16.025 | 15.296 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 13.638 | 13.125 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.387 | 2.171 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 3.102 | 3.396 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Rheinland-Pfalz insgesamt 134.196 Verkehrsunfälle. Davon waren 13.668 Unfälle mit Personenschaden, was 10,19% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3,99% aus, was 5.361 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 924 Fällen oder 0,69% vertreten. Der Großteil der Unfälle, nämlich 85,13%, waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 86.491 Unfälle (64,45%), außerorts (ohne Autobahnen) 39.953 Unfälle (29,77%) und auf Autobahnen 7.752 Unfälle (5,78%). Insgesamt gab es 139 Getötete, 2.809 Schwerverletzte und 14.440 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 134.196 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.668 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 5.361 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 924 |
Übrige Sachschadensunfälle | 114.243 |
Ortslage – innerorts | 86.491 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 39.953 |
Ortslage – auf Autobahnen | 7.752 |
Getötete | 139 |
Schwerverletzte | 2.809 |
Leichtverletzte | 14.440 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)