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Unfallflucht und Alkohol in Germersheim

Ein 68-jähriger Mann ohne Führerschein verursachte einen Unfall, flüchtete und wurde mit 1,39 Promille Atemalkoholkonzentration erwischt.

Foto: Depositphotos

Germersheim (ost)

Nachdem er am Mittwoch um 14 Uhr in der Gegend von Im Sandfeld in Germersheim von der Straße abgekommen war und ein parkendes Auto getroffen hatte, verließ ein 68-jähriger Germersheimer die Szene, nachdem er bemerkt hatte, dass der Geschädigte die Polizei gerufen hatte.

An der Adresse des Fahrzeughalters trafen die Beamten den Mann an und bemerkten sofort Alkoholgeruch. Im weiteren Verlauf wurde ein Atemalkoholwert von 1,39 Promille festgestellt. Der Mann erklärte den Beamten, dass er keine Fahrerlaubnis mehr besaß. Diese war ihm aufgrund einer früheren Trunkenheitsfahrt bereits entzogen worden.

Gegen den Germersheimer wurde ein Strafverfahren eingeleitet und eine Blutprobe zur Bestimmung der Fahrtauglichkeit entnommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle registriert, wovon 18308 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 15296, darunter 13125 Männer, 2171 Frauen und 3396 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 wurden 19296 Fälle registriert, wovon 17709 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 15189, darunter 12968 Männer, 2221 Frauen und 3798 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140161 Unfälle. Davon waren 13630 Unfälle mit Personenschaden, was 9.72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5625 Unfälle aus, was 4.01% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 897 Fällen, also 0.64%, verhältnismäßig gering. Der Großteil der Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 120009 Fällen (85.62%). Bezogen auf die Ortslage gab es 9397 Unfälle innerorts (6.7%), 6632 Unfälle außerorts (4.73%) und 1554 Unfälle auf Autobahnen (1.11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2545 Schwerverletzte und 14904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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