Ein 48-jähriger Mann wurde mit 1,53 Promille auf der B39 gestoppt und stürzte anschließend in den Straßengraben.
Verkehrskontrolle in Hanhofen
Hanhofen (ost)
Am Sonntagabend um etwa 23:50 Uhr fuhr ein 48-jähriger Mann mit seinem E-Bike auf der B39 in Richtung Haßloch. Der Mann, der in Schlangenlinien fuhr, sollte von der Polizei angehalten werden. Während des Anhaltens fiel der Mann von seinem Pedelec und landete im Straßengraben. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,53 Promille. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen und das Fahrrad sichergestellt. Gegen den Mann wird ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet und die Führerscheinstelle wird die Fahrtauglichkeit überprüfen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 20624 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 19832 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18954 auf 18308 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 16025 auf 15296. Unter den Verdächtigen waren 13638 Männer, 2387 Frauen und 3102 Nicht-Deutsche im Jahr 2021, während es 13125 Männer, 2171 Frauen und 3396 Nicht-Deutsche im Jahr 2022 waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 20.624 | 19.832 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 18.954 | 18.308 |
Anzahl der Verdächtigen | 16.025 | 15.296 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 13.638 | 13.125 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.387 | 2.171 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 3.102 | 3.396 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Die Verkehrsunfallstatistiken für Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 zeigen insgesamt 134196 Unfälle. Davon entfallen 13668 Unfälle auf Personenschäden, was 10,19% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 5361 Fälle aus, was 3,99% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 924, was 0,69% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 114243, was 85,13% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 86491 Unfälle (64,45%), außerorts (ohne Autobahnen) 39953 Unfälle (29,77%) und auf Autobahnen 7752 Unfälle (5,78%). Insgesamt gab es 139 Getötete, 2809 Schwerverletzte und 14440 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 134.196 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.668 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 5.361 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 924 |
Übrige Sachschadensunfälle | 114.243 |
Ortslage – innerorts | 86.491 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 39.953 |
Ortslage – auf Autobahnen | 7.752 |
Getötete | 139 |
Schwerverletzte | 2.809 |
Leichtverletzte | 14.440 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)