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Waxweiler: Falschfahrt auf BAB 60 gemeldet

Ein betrunkener Fahrer wurde auf der BAB 60 gemeldet. Polizeiinspektion Prüm bittet um Hinweise von Zeugen oder Geschädigten.

Foto: unsplash

Fließem/Prüm (ost)

Am 22.06.2025 wurde um 03:07 Uhr ein Falschfahrer auf der Richtungsfahrbahn Wittlich der BAB 60 gemeldet. Dabei fuhr er auch durch die Baustelle zwischen den Anschlussstellen Waxweiler und Prüm. Schließlich entdeckten die Streifenwagenbesatzungen in der Nähe der Anschlussstelle Prüm ein verdächtiges Auto. Bei der Verkehrskontrolle wurden Anzeichen für Alkoholkonsum beim Fahrer festgestellt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Opfer einer Verkehrsgefährdung wurden, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Prüm unter der Rufnummer 06551/942-0, per Fax: 06551/942-50 oder per E-Mail pipruem@polizei.rlp.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 19.832 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 19.296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18.308 im Jahr 2022 auf 17.709 im Jahr 2023 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 15.296 im Jahr 2022 auf 15.189 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 13.125 männlich, 2.171 weiblich und 3.396 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon entfallen 13.630 auf Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 5.625 Unfälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 897, was 0,64% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 120.009, was 85,62% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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