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Wirges – Verkehrsunfallflucht

20-jähriger Fahrzeugführer verursacht zwei Unfälle, fährt betrunken und ohne Führerschein, leicht verletzt

Foto: Depositphotos

Wirges (ost)

Am 06.05.2025 um etwa 22:30 Uhr ereigneten sich in Wirges zwei Verkehrsunfälle. Ein 20-jähriger Fahrer kollidierte zuerst in der Bahnhofstraße mit einem geparkten Auto und kurz darauf stieß er frontal mit einem geparkten Fahrzeug in der Christian Heibel Straße zusammen. Sein Auto war nach dem zweiten Unfall nicht mehr fahrbereit. Der Mann verließ die Unfallstelle. Später stellte er sich und gestand, dass er keine Fahrerlaubnis besitzt. Außerdem war er deutlich alkoholisiert. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,42 Promille. Er erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall.

Dem Verdächtigen wurde eine Blutprobe entnommen. Der Gesamtschaden dürfte sich auf etwa 20.000 Euro belaufen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, wovon 18308 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 15296, wobei 13125 männliche Verdächtige und 2171 weibliche Verdächtige waren. 2023 sank die Anzahl der Fälle auf 19296, von denen 17709 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 15189, darunter 12968 Männer und 2221 Frauen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 auf 3798. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 erfassten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Rheinland-Pfalz insgesamt 140.161 Verkehrsunfälle. Davon waren 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Fälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 897 Fällen verzeichnet, was 0,64% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 120.009 Fälle, was 85,62% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Bei den Verkehrsunfällen kamen 134 Menschen ums Leben, 2.545 wurden schwer verletzt und 14.904 erlitten leichte Verletzungen.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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