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Wörth am Rhein: Einbruch in Schule

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein Einbruch in die Realschule Plus in Kandel gemeldet. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Kandel (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Polizeiinspektion Wörth am Rhein gegen 02:45 Uhr ein Alarm im Gebäude der Realschule Plus in Kandel gemeldet. Vor Ort wurden mehrere zerbrochene Fenster festgestellt, was auf einen Einbruch hinweist. Es konnten keine Täter im Gebäude gefunden werden. Unbekannte Täter lösten mehrere Feuerlöscher aus, was zu Verschmutzungen im Gebäude führte. Nach ersten Untersuchungen wurde nichts gestohlen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges in der Jahnstraße oder der Realschule Plus in Kandel beobachtet haben, sich telefonisch unter 07271/9221-0 oder per E-Mail an piwoerth@polizei.rlp.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 im Jahr 2022 auf 422 im Jahr 2023. Davon waren 319 männliche Verdächtige und 65 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 355 männliche und 67 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 im Jahr 2022 auf 187 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 die höchste Anzahl an registrierten Einbruchsfällen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, von denen 67 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, darunter 71 Männer und 9 Frauen. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Zahl der registrierten Fälle auf 56, wobei alle Fälle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 68 Verdächtige, darunter 54 Männer und 14 Frauen. 26 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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