Zweibrücken: Polizeieinsatz im Bereich der Bahngleise
Mehrere Notrufe erreichten die Polizei Zweibrücken am Sonntagmittag. Ein alkoholisierter Mann lief mitten auf den Bahngleisen und musste von den Beamten gerettet werden.
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Zweibrücken (ost)
Am Sonntagmittag, dem 09.06.2024, gab es gegen 13 Uhr mehrere Notrufe von Passanten, die bei der Polizei Zweibrücken eingingen. Diese informierten darüber, dass sich ein Mann derzeit auf den Bahngleisen befand. Zu diesem Zeitpunkt lief die Person von der Haltestelle Rosengarten in Richtung Hauptbahnhof Zweibrücken – und das direkt auf den Bahngleisen. Die Polizisten fanden den 26-jährigen Mann im Bereich des Bahneinschnitts unterhalb der Fahrzeugbrücke in der Kesselbachstraße. Er befand sich direkt neben den Gleisen und schien sich der Gefahr nicht bewusst zu sein. Nachdem der Zugverkehr gestoppt wurde, begaben sich die Beamten zu dem Mann auf die Gleise. Durch ein Gespräch gelang es ihnen, die stark alkoholisierte Person dazu zu bewegen, den Gefahrenbereich gemeinsam zu verlassen. Nachdem die Gefahr gebannt war, konnten die Züge wieder fahren. Die Beweggründe des jungen Mannes werden weiterhin von der Polizei untersucht.
Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gemäß der Eisenbahnbetriebsordnung eingeleitet.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 zeigt insgesamt 134.196 Unfälle. Davon endeten 13.668 Unfälle mit Personenschaden, was 10,19% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5361 Fälle aus, was 3,99% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 924 Fällen oder 0,69% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 114.243 Fälle oder 85,13%. Innerorts ereigneten sich 86.491 Unfälle (64,45%), außerorts (ohne Autobahnen) 39.953 Unfälle (29,77%) und auf Autobahnen 7752 Unfälle (5,78%). Insgesamt gab es 139 Getötete, 2809 Schwerverletzte und 14.440 Leichtverletzte.
