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Diebstahl mit Waffen in Drogerie in Homburg

Am 23.11.2024 fand ein bewaffneter Diebstahl in einer Drogerie in Homburg statt. Ein Täter flüchtete mit Messern und verletzte einen Mann auf der Flucht.

Foto: Depositphotos

Homburg (ost)

Am 23.11.2024 fand ein Diebstahl in einer Drogerie in der Talstraße in 66424 Homburg zwischen 12:20 Uhr und 12:45 Uhr statt. Einer der Diebe hatte mehrere Messer bei sich. Nach der Tat flüchtete er von der Drogerie über die Talstraße in Richtung Enklerplatz. Dabei wurde ein älterer Mann vor der Drogerie umgestoßen, als der Dieb floh, und fiel auf den Boden, möglicherweise verletzt.

Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg unter der Telefonnummer 06841-1060 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Saarland für 2022/2023

Die Mordraten in Saarland stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 22 Fälle registriert, von denen alle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 21 Verdächtige, darunter 17 männliche und 4 weibliche Verdächtige, wobei 9 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 36, wobei 30 Fälle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 46 Verdächtige, darunter 40 männliche und 6 weibliche Verdächtige, wobei 23 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 22 36
Anzahl der aufgeklärten Fälle 22 30
Anzahl der Verdächtigen 21 46
Anzahl der männlichen Verdächtigen 17 40
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 6
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 9 23

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zur Drogenkriminalität in Saarland für 2022/2023

Die Drogenraten in Saarland zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 2983 Fälle erfasst, wovon 2811 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 2538, darunter 2133 Männer, 405 Frauen und 564 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der aufgezeichneten Fälle auf 2935, von denen 2725 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2445, darunter 2102 Männer, 343 Frauen und 624 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.983 2.935
Anzahl der aufgeklärten Fälle 2.811 2.725
Anzahl der Verdächtigen 2.538 2.445
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.133 2.102
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 405 343
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 564 624

Quelle: Bundeskriminalamt

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