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Einbruch in Homburg

Am 17.05.2025 versuchten unbekannte Täter in eine Erdgeschosswohnung einzubrechen. Die Bewohnerin bemerkte sie rechtzeitig und die Täter flüchteten ohne Beute.

Foto: Depositphotos

Homburg (ost)

Am 17.05.2025 gegen 04:20 Uhr wurde versucht, in eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Homburger Vorstadt einzudringen, von bisher unbekannten Tätern. Die Täter versuchten, durch ein Fenster einzudringen. Aufgrund von lauten Geräuschen wurde die Bewohnerin auf die Täter aufmerksam, bevor sie in die Wohnung gelangen konnten. Die Täter flüchteten dann in eine unbekannte Richtung. Am aufgebrochenen Fenster entstand Sachschaden im dreistelligen Bereich.

Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Saarland für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Saarland zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 1006 Fälle registriert, wovon 168 aufgeklärt werden konnten. Es gab 155 Verdächtige, darunter 126 Männer und 29 Frauen. 69 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der Einbrüche auf 964 Fälle, wobei nur 131 Fälle gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich auf 121, davon waren 104 männlich und 17 weiblich. 51 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu gab es in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 1.006 964
Anzahl der aufgeklärten Fälle 168 131
Anzahl der Verdächtigen 155 121
Anzahl der männlichen Verdächtigen 126 104
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 29 17
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 69 51

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Saarland für 2022/2023

Die Mordraten in Saarland zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 22 Fälle aufgezeichnet, während es im Jahr 2023 bereits 36 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 22 auf 30, während die Anzahl der Verdächtigen von 21 auf 46 anstieg. Davon waren 17 männliche und 4 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, im Jahr 2023 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 40 und die der weiblichen auf 6. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 9 auf 23. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland verzeichnet – insgesamt 470.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 22 36
Anzahl der aufgeklärten Fälle 22 30
Anzahl der Verdächtigen 21 46
Anzahl der männlichen Verdächtigen 17 40
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 6
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 9 23

Quelle: Bundeskriminalamt

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