Hasborn-Dautweiler: Verkehrsunfallflucht in Hasborn, Saarstraße
Ein Motorradfahrer verursachte einen Unfall in Hasborn und flüchtete daraufhin. Die Polizei sucht nach dem flüchtigen Fahrer und dem Motorrad.
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PI WND (ost)
Am Montag, den 27.05.2024, gegen 17:45 Uhr, fuhr der Betroffene mit seinem Ford S-Max auf der L 304 von Steinbach kommend in Richtung Hasborn. Dabei näherten sich von hinten mehrere Motorräder und ein Fahrer mit einem orangefarbenen KTM Vollcross-Motorrad verhielt sich verkehrswidrig, indem er unter anderem auf dem Hinterrad fuhr und dem Autofahrer dicht auffuhr.
In Hasborn in der Ortslage am Fußgängerüberweg in der Saarstraße musste der Betroffene anhalten, weil eine Fußgängerin die Straße überquerte. Der Fahrer des orangefarbenen Motorrades kollidierte daraufhin mit dem Heck des Fahrzeugs des Betroffenen, woraufhin der Motorradfahrer zusammen mit zwei anderen Motorradfahrern in Richtung Ortsausgang / Autobahn flüchtete, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Der flüchtige Fahrer wird als 18-20 Jahre alter Mann, schlank, dunkel gekleidet, dunkler Motocrosshelm und verspiegelte Brille beschrieben.
Das Motorrad hatte Stollenreifen, aber kein Kennzeichen angebracht.
Die Polizeiinspektion St. Wendel bittet um jegliche Hinweise zu dem Motorrad und dem Fahrer.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Saarland für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für das Saarland im Jahr 2022 zeigt insgesamt 31.067 Unfälle. Davon endeten 3.380 Unfälle mit Personenschaden, was 10,88% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.241 Fälle aus, was 3,99% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 292 Fällen oder 0,94% vertreten. Die meisten Unfälle, nämlich 26.154, waren Übrige Sachschadensunfälle, was einen Anteil von 84,19% ausmacht. Von den Unfällen fanden 23.323 innerorts (75,07%), 5.711 außerorts (18,38%) und 2.033 auf Autobahnen (6,54%) statt. Insgesamt gab es 30 Getötete, 620 Schwerverletzte und 3.527 Leichtverletzte.
