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Niederlosheim: Gefährdung im Straßenverkehr

Ein betrunkener Fahrer verursacht gefährliche Situationen auf der Straße, Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Mitlosheim (ost)

Am 03.03.2025, um etwa 22:35 Uhr, wurde ein schwarzer Citroen C3 Picasso von Niederlosheim nach Mitlosheim in starken Kurven gefahren. Laut Zeugen, die hinter dem Auto waren, geriet er mehrmals in den Gegenverkehr, wodurch andere Fahrer ausweichen mussten, um einen Unfall zu vermeiden. Außerdem fuhr er sogar innerorts über den Bürgersteig. Der Fahrer (64 Jahre alt aus der Gemeinde Losheim am See) wurde identifiziert, stand unter erheblichem Alkoholeinfluss, eine Blutprobe wurde entnommen und der Führerschein wurde eingezogen. Zeugen werden gebeten, sich bei der PI Nordsaarland zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Saarland für 2022/2023

Die Daten zu Drogenraten im Saarland zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme der registrierten Fälle von 2983 im Jahr 2022 auf 2935 im Jahr 2023. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 2811 auf 2725 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2538 auf 2445, wobei 2133 männliche Verdächtige und 405 weibliche Verdächtige im Jahr 2022 verzeichnet wurden. Im Jahr 2023 waren es 2102 männliche und 343 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 564 auf 624. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.983 2.935
Anzahl der aufgeklärten Fälle 2.811 2.725
Anzahl der Verdächtigen 2.538 2.445
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.133 2.102
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 405 343
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 564 624

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Saarland für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Saarland insgesamt 99415 Verkehrsunfälle. Davon waren 13027 Unfälle mit Personenschaden, was 13.1% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3546 Fälle aus, was 3.57% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 714 Fällen registriert, was 0.72% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 82128, was 82.61% der Gesamtzahl ausmacht. Innerorts ereigneten sich 11666 Unfälle (11.73%), außerorts (ohne Autobahnen) 3709 Unfälle (3.73%) und auf Autobahnen 1009 Unfälle (1.01%). Insgesamt gab es 187 Getötete, 3408 Schwerverletzte und 12789 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 99.415
Unfälle mit Personenschaden 13.027
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 3.546
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 714
Übrige Sachschadensunfälle 82.128
Ortslage – innerorts 11.666
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 3.709
Ortslage – auf Autobahnen 1.009
Getötete 187
Schwerverletzte 3.408
Leichtverletzte 12.789

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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