Perl: Polizei entdeckt Straftaten an Luxemburger Grenze
Am 24. Juli 2025 wurden ukrainische Staatsangehörige ohne gültige Dokumente kontrolliert. Verdacht auf unerlaubte Einreise und Fälschung von Ausweisen.
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Perl (ost)
Am Donnerstag, dem 24. Juli 2025, wurde um 07:30 Uhr ein Fahrzeug mit vier ukrainischen Staatsbürgern aus Frankreich von der Bundespolizei im Zuge der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen kontrolliert.
Die Ukrainer waren zwischen 22 und 52 Jahre alt und konnten ukrainische Reisepässe vorzeigen, jedoch besaß keiner gültige Aufenthaltspapiere. Daher bestand der Verdacht der illegalen Einreise in 4 Fällen.
Während der Kontrolle wurde zunächst eine rumänische ID-Karte entdeckt, die keinem der Männer gehörte. Bei der Durchsuchung stellte sich heraus, dass alle Männer eine solche rumänische ID-Karte besaßen. Erste Anzeichen von Fälschungen führten zu dem Verdacht des Verbrechens der Herstellung gefälschter offizieller Ausweise.
Die vier Männer wurden zur weiteren Untersuchung auf die Bundespolizeistation Perl gebracht. Die gefälschten rumänischen Dokumente wurden beschlagnahmt. Den Männern wurde die Einreise nach Deutschland verweigert und sie wurden noch am selben Tag nach Frankreich abgeschoben.
