Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Saarland vom 22.07.2025
Saarland: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 22.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IGB: Verkehrsunfall mit unbekannter Geschädigter
St. Ingbert (ost)
Am 22.07.2025 ereignete sich gegen 12:17 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Spieser Landstraße in St. Ingbert. Dabei wurde ein bisher unbekannter schwarzer Kleinwagen, der geparkt war, beschädigt. Da die Verursacherin den Schaden an ihrem Auto erst zu Hause bemerkte und somit den Unfall verursacht hatte, erscheint sie nun bei der Polizeiinspektion St. Ingbert, um den Unfall zu melden. Gesucht wird nun die bisher unbekannte Fahrerin eines schwarzen Kleinwagens, der zur Tatzeit auf dem Parkplatz geparkt war und möglicherweise auch beschädigt wurde.
Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich bei der Polizei St. Ingbert (06894/1090) zu melden.
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Polizeiinspektion Sankt Ingbert
IGB
Kaiserstraße 48
66386 St. Ingbert
Telefon: 06894-1090
E-Mail: pi-st-ingbert@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
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POL-IGB: Umgestürzter Baum erzwingt Autobahnvollsperrung
St. Ingbert (ost)
Am 22.07.2025 erhielt die Polizeiinspektion St. Ingbert um etwa 13:17 Uhr von einem Autofahrer Informationen über eine Gefahrenstelle im Verkehr. Es wurde gemeldet, dass auf der BAB 6 zwischen den Anschlussstellen St. Ingbert-Mitte und Rohrbach in Richtung Mannheim ein Baum umgefallen sei und nun auf der Fahrbahn liege. Die örtlichen Behörden begaben sich sofort zur Unfallstelle. Vor Ort wurde ein Baum von etwa 12 Metern Länge festgestellt, der über beide Fahrspuren und den Seitenstreifen lag. Die Autobahn in Richtung Mannheim wurde sofort gesperrt. Der Baum wurde dann von der Freiwilligen Feuerwehr St. Ingbert und Oberwürzbach entfernt. Die Reinigung der Autobahn wurde von der Autobahn GmbH durchgeführt. Die Sperrung der Autobahn wurde nach Abschluss der Aufräumarbeiten vor Ort um etwa 13:55 Uhr aufgehoben. Es gab weder Personenschäden noch Sachschäden.
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Polizeiinspektion Sankt Ingbert
IGB
Kaiserstraße 48
66386 St. Ingbert
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POL-NK: Mitarbeiter des Bauhofes von unbekanntem Fahrzeug erfasst
Illingen-Welschbach (ost)
Schon am Montag, dem 14. Juli, ereignete sich gegen 10:35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in der Verlängerung der Straße 'Zum Hexenberg'. Ein Fahrer eines bisher unbekannten Fahrzeugs, der von der Straße 'Vorne am Berg' in die Verlängerung der Straße 'Zum Hexenberg' abbog, kollidierte mit einem Mitarbeiter des Bauhofes Illingen, der dort Reinigungsarbeiten auf der Fahrbahn durchführte. Der Mitarbeiter erlitt dabei erhebliche Verletzungen. Der unbekannte Fahrer verließ danach unerlaubt die Unfallstelle.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen über das unbekannte Fahrzeug und den Fahrer geben können.
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Polizeiinspektion Neunkirchen
Polizeirevier Illingen
Illinger Straße 117
66557 Illingen
Telefon: 06825/924235
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POL-HOM: Versuchter Einbruch in Kindertagesstätte in Homburg-Reiskirchen
Homburg (ost)
Am Morgen des 22.07.2025 wurde entdeckt, dass in der Nacht zuvor mindestens ein unbekannter Täter versucht hatte, sich unberechtigt Zugang zum Gebäude einer Kindertagesstätte in der Jägersburger Straße in Homburg-Reiskirchen zu verschaffen. An insgesamt vier Eingangstüren des Gebäudes entstand Sachschaden. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Homburg
HOM- KED
Eisenbahnstraße 40
66424 Homburg
Telefon: 06841/1060
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POL-SL: Öffentlichkeitsfahndung nach schwerer Brandserie in SaarbrückenDie Polizei des Saarlandes bittet um Mithilfe
Saarbrücken (ost)
In der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 2025 (Donnerstag auf Freitag) ereigneten sich in Burbach mehrere schwere Brände. Die Polizei sucht einen unbekannten Mann wegen des Verdachts auf versuchten Mord, besonders schwere Brandstiftung, Brandstiftung und Sachbeschädigung in mehreren Fällen und bittet um die Hilfe der Bevölkerung.
Nach den aktuellen Ermittlungen gab es in dieser Nacht insgesamt vier Brandstiftungen, bei denen erheblicher Sachschaden entstand.
Der Täter betrat das Mehrfamilienhaus "Burbacher Markt 2" in 66115 Saarbrücken-Burbach und legte dort vermutlich Feuer. Der Vorfall wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Sieben Personen erlitten eine Rauchgasvergiftung. Es entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
Kurz darauf zündete der Mann ein Gartenhaus in der "Fenner Straße 110" in 66115 Saarbrücken an. Das Gartenhaus wurde vollständig zerstört. Der Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Anschließend setzte er Gegenstände hinter dem Anwesen "Luisenthaler Straße 52" in 66115 Saarbrücken in Brand. Dadurch entstand ein massiver Hitzeschaden an der Fassade des Wohngebäudes. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt.
Danach steckte er schließlich einen geparkten PKW im Bereich "Im Füllengarten 102" in Brand, der komplett ausbrannte. Auch hier entstand ein Sachschaden in vierstelliger Höhe.
Aufgrund der engen zeitlichen und räumlichen Abfolge geht die Polizei derzeit davon aus, dass die Taten zusammenhängen. Insbesondere die Brandstiftung im bewohnten Mehrfamilienhaus lässt den Verdacht auf versuchten Mord aufkommen.
Bei der ersten Tat wurde der Verdächtige von einer Überwachungskamera aufgenommen. Die Polizei veröffentlicht nun Bilder und Videomaterial, um Hinweise zur Identität des Mannes zu erhalten.
Zeugen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Saarbrücken unter der Telefonnummer 0681 / 962-2133 oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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Landespolizeidirektion Saarland
Marc Fischer
Mainzer Straße 134-136
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681-9628019
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BPOLI-SB: Bewaffneter Mann am Bahnhof Homburg - Bundes- und Landespolizei im Einsatz
Homburg (ost)
Am Sonntag, dem 20. Juli 2025, informierte die Landespolizei die Bundespolizei über einen Vorfall am Bahnhof Homburg. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zuvor gemeldet, dass sich dort ein Mann aufhielt, der scheinbar verwirrt war und eine Schusswaffe bei sich trug.
Die Bundespolizei wurde sofort alarmiert und schickte Einsatzkräfte zum Bahnhof in Homburg. Vor Ort konnte der beschriebene Mann - ein 38-jähriger rumänischer Staatsbürger - bereits von Einsatzkräften der Polizeiinspektion Homburg gesichert werden.
Bei der folgenden Durchsuchung wurden eine Schreckschusswaffe und ein Taschenmesser gefunden und konfisziert. Gegen den Mann, der bereits der Polizei bekannt war, werden entsprechende Strafanzeigen erstellt. Zudem erhielt er einen Platzverweis für den Bahnhofsbereich.
Dank des entschlossenen Eingreifens der Bundes- und Landespolizei bestand zu keinem Zeitpunkt eine unmittelbare Gefahr für unbeteiligte Personen.
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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
POL-SL: Saarländer verliert über hunderttausend Euro durch Anlagebetrug (Cybertrading)Polizei nimmt zwei Tatverdächtige fest
Saarbrücken (ost)
Ein Mann aus Eppelborn, der 70 Jahre alt ist, wurde zu Beginn des Jahres auf eine Trading-Plattform aufmerksam, die angeblich lukrativ war. Letztlich stellte sich heraus, dass er Opfer von Betrügern geworden war. Zwei Männer im Alter von 21 und 27 Jahren wurden als Tatverdächtige festgenommen. Sie befinden sich nun in der JVA Saarbrücken.
Basierend auf den aktuellen Ermittlungen übergab der Betrogene zwischen Februar und Juli 2025 persönlich mehrfach höhere Geldbeträge an Geldboten, um seine angeblichen Gewinne zu steigern.
Letztendlich sollte der Mann für die angekündigte Auszahlung seiner Gewinne einen fünfstelligen Geldbetrag an Zollgebühren zahlen, da der Geldtransfer vom Zoll gestoppt worden war.
Da ihm dies äußerst verdächtig erschien, kontaktierte er die Polizei, die die geplante Geldabholung überwachte und zwei ukrainische Tatverdächtige vor Ort festnahm.
Die vermeintlichen Gewinne wurden nie ausgezahlt. Der Mann wurde um seine Altersversorgung betrogen.
Die Ermittlungen zu den Tatverdächtigen und möglichen weiteren Beteiligten dauern an.
Was ist Cybertradingbetrug?
Cybertradingbetrug ist eine Form von Anlagebetrug, bei dem die Geschädigten durch die Betrüger zu Zahlungen für angebliche Investitionen in lukrative Anlagemodelle oder Finanzprodukte verleitet werden. Eine angebliche Wertentwicklung des investierten Betrags wird über Internetplattformen vorgetäuscht, obwohl tatsächlich keine Geldanlage erfolgt.
Oftmals werden die Betrogenen später kontaktiert und es wird ihnen vorgegaukelt, dass man ihnen helfen werde, die verlorene Anlage zurückzugewinnen (sogenannter Recovery-Betrug oder Scam). Die Betrüger geben vor, seriösen Institutionen, renommierten Anwaltskanzleien oder sogar einer Strafverfolgungsbehörde anzugehören. Das Ziel dieser erneuten Kontaktaufnahme ist jedoch nur, die Opfer zu weiteren Zahlungen zu bewegen, die nun als Gebühren, Steuern, Zinsen usw. deklariert werden.
Darauf sollte man achten:
Bei der Suche nach einer rentablen Kapitalanlage sollte man nicht von "garantiert hohen Renditen" beeinflusst werden und bei angeblich hohen Gewinnen besonders vorsichtig sein. Denn dahinter könnten Anlagebetrüger stecken, die mit dem Versprechen auf hohe Zinsen das Geld leichtgläubiger Anleger ergaunern wollen. Bankmitarbeiter und andere Finanzdienstleister (z. B. Vermögensberater oder -vermittler) müssen die Risiken ihrer angebotenen Anlageprodukte in der Kundenberatung klar benennen. Zudem müssen sie die Inhalte der Anlageberatung in einem Protokoll festhalten und ihren Kunden vor Vertragsabschluss aushändigen.
So kann man sich schützen:
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de.
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Landespolizeidirektion Saarland
Falk
Hasenberg
Mainzer Straße 134-136
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681/962-8012
E-Mail: lpd-presse@polizei.slpol.de
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BPOLI-SB: Festnahme bei Ausreisekontrolle am Flughafen Saarbrücken - 41-jähriger Franzose zahlt haftbefreienden Betrag
Saarbrücken (ost)
Am Freitag, dem 18. Juli 2025, führten Beamte der Bundespolizei um 10:15 Uhr eine Kontrolle an einem 41-jährigen französischen Staatsbürger im Rahmen der Ausreisekontrolle eines Fluges in die Türkei durch.
Bei der Überprüfung des Reisenden stellte die Bundespolizei fest, dass gegen den Mann zwei aktuelle Haftbefehle vorlagen. Diese waren das Ergebnis rechtskräftiger Urteile wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Dem Mann wurde angeboten, die Haftbefehle durch Zahlung von insgesamt 3.600 Euro zu umgehen.
Der Betrag wurde vor Ort bezahlt, so dass der 41-Jährige seine Reise fortsetzen und den geplanten Flug antreten durfte.
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Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
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